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Agustín Sánchez Vidal – Quipu

Klapptext:

Das Vermächtnis der Inka

1573. Bei Nacht und Nebel nähert sich ein geheimnisvolles schwarzes Schiff der spanischen Küste, an Bord ein Jesuit und eine Inka-Prinzessin, unterwegs in geheimer Mission. 1780. Nach Jahren fern von Madrid kehrt Sebastián de Fonseca zurück in die spanische Hauptstadt. Doch in seinem Elternhaus erwartet den jungen Militäringenieur Schreckliches: Sein Vater ist mit einem bizarr geknüpften Strick stranguliert worden. Kurz darauf wird auch sein Onkel, Jesuitenpater Álvaro de Fonseca, erdrosselt. Hat ihr Tod etwas mit der alten Chronik aus den ersten Jahren des Vizekönigreiches Peru zu tun, die sie zu entschlüsseln suchten? Oder mit dem seltsamen Quipu, einer roten Knotenschnur der Inka, mit der das Manuskript zugebunden ist? Zusammen mit der schönen Mestizin Umina begibt sich Sebastián auf eine abenteuerliche Reise nach Vilcabamba, der letzten Bergfeste der Inka.

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