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Tag Archives: Sachbuch

Rezension: Rudi Beiser – Kräuterglück – Genussvoll gärtnern mit Küchen- und Wildkräutern

Rudi Beiser
Kräuterglück –
Genussvoll gärtnern mit Küchen- und Wildkräutern

Verlag: Ulmer
Format: gebunden, 288 Seiten
Erscheinungstermin: 02 / 2015
Preis: 29,90 €
ISBN: 9783800175222

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Mit „Kräuterglück“ ist Autor und Verlag ein ganz wunderbares Buch gelungen. Äußerlich überzeugt es durch eine griffige, matte und sehr hochwertig wirkende Haptik und die ideale Größe; das Buch liegt dadurch während des Lesens außerordentlich gut in der Hand. Und das ist nur von Vorteil, denn man möchte es am liebsten gar nicht weglegen.
Innen punktet es mit vielen Fotos, einer übersichtlichen und dabei modernen Gestaltung und der überraschend sympathischen Schreibe des Autors. Letztere macht aus diesem Kräuterbuch kein trockenes Sachbuch, vielmehr schafft es Rudi Beiser seine Leser mit der eigenen Liebe zu Kräutern regelrecht anzustecken. Denn während des Lesens erfährt man so unheimlich viel, dass man richtig Lust bekommt, Kräuter zu pflanzen, an die man zuvor niemals gedacht hätte.

Zu Anfang erfahren wir auf knapp 40 Seiten ein bisschen zur allgemeinen Geschichte der Kräuter, dem richtigen Standort, Pflege, Vermehrung, Ernte, Verarbeitungsmöglichkeiten, Überwinterung, zu Heilwirkungen und Krankheiten und Schädlingen. Selbst in diesen kurzen Kapiteln schafft der Autor es, soviel handfeste Ratschläge, Know-How und Anregungen einzubringen, dass man nur staunen kann. Hier bleibt nichts Theorie, vielmehr wird alles bis ins Detail erklärt und anschaulich oftmals mit Bildern untermalt.

Anschließend werden 54 Kräuter meist auf 4 Seiten detailreich porträtiert. Besonders diese Pflanzenporträts sind wunderschön gelungen, denn auf jedes Kraut geht der Autor sehr speziell und ausführlich ein. Die klare und wiederkehrende Gliederung der Inhalte schafft das Plus; so lesen wir von der richtigen Anpflanzung und Pflege, von Nährstoff- und Bodenbedürfnissen, von Aussehen und Geschichte als Heil- und Gewürzpflanzen, von nahen Verwandten und ähnlichen Arten und schließlich von heutigen Anwendungen in der Küche und die entsprechende Ernte und Verarbeitung. Die einzelnen Porträts sind reich und sehr ansprechend bebildert; als wachsende Pflanze, im Blühstadium sowie oftmals auch als verarbeitetes Gewürz, so dass man sich sehr gut vorstellen kann, was genau man von den Kräutern letztendlich erntet und verwendet. Zuguterletzt stellt Rudi Beiser zu jedem Kraut noch 1-2 Rezepte vor, die durchweg schlicht und einfach nachzumachen sind, aber dennoch überraschen und geradezu zum Ausprobieren anregen.

In den Porträts finden sich bekannte Kräuter wie Basilikum, Bärlauch, Thymian, Schnittlauch, Zitronenmelisse und viele, viele weitere, wie auch ungeläufigere Arten wie Portulak, Waldmeister, Gundermann, Pimpinelle und Co. Die getroffene Auswahl ist definitiv bestens gelungen.

Zusätzlich zu den einzelnen Kräutervorstellungen finden sich 7 erweiterte Artenvorstellungen, so z.B. von Knoblauch, Chili, Minze und mehr. Hierin stellt der Autor nochmals mehrere Unterarten oder nahe Verwandte in Kurzporträts und ebenfalls schön bebildert vor.

Fazit: „Kräuterglück“ ist eines dieser Bücher, die von vorn bis hinten mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurden, und neben einer immensen Fülle an wissenswerten Inhalten auch eine opulente Bebilderung und wunderbar sympathische Texte bereithalten. Rudi Beiser schafft es, uns mit seiner Begeisterung für Kräuter – die man hier auf jeder Seite spüren kann – regelrecht anzustecken. Ihm ist es zu verdanken, dass ich dieses Jahr jede geeignete Ecke mit Kräutern bepflanzen werde, einfach nur, um mich daran zu erfreuen und Neues auszuprobieren. Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes und ein echter Schatz im Bücherregal. Wunderschön!
(Das Einzige, dass das Buch noch perfekter machen könnte, wäre eine Übersicht am Ende, in der alle Kräuter nocheinmal tabellarisch mit Ansprüchen, Verwendung etc. zusammengefasst würden ;-) )

Rezension: Mirja Hoechst – Mias süße Kleinigkeiten + Fotos + Rezept

Mirja Hoechst
Mias süße Kleinigkeiten 

Verlag: Thorbecke
Format: gebunden, 136 S.
Erscheinungstermin: 02 / 2015
Preis: 19,99 €
ISBN: 978-3799505857

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Mirja Hoechst startete als Foodbloggerin auf www.kuechenchaotin.de. In ihrem ersten Buch „Mias süße Kleinigkeiten“ machte sie sich mir gleich auf den ersten Seiten sympathisch – im Vorwort erzählt sie ein wenig über ihr Blog, sich selbst und die tolle Möglichkeit, dieses Buch herauszubringen. Dieser private und überaus sympathische Charakter zieht sich ebenso durch alle Rezepte. Jedes beginnt mit ein paar einleitenden Sätzen, und macht sehr wohl deutlich, dass diese von ihr ausgesuchten Backwerke für Mirja etwas besonderes sind. Auch die Kapitel beginnen wiederum mit einer kurzen Einleitung. Diese privaten Gedanken machen einem die Autorin nur noch liebenswerter, und lassen dieses Buch einen ganz eigenen Charme entwickeln, der mir wirklich ausnehmend gut gefällt. Ich staune immer noch über die Fülle an nachmachenswerten Inhalten.


Je länger ich in diesem Buch blättere und mich von den wirklich lecker aussehenden Fotos verführen lasse, desto mehr überkommt mich der Drang, so viele Rezepte wie nur möglich nachzubacken. Und es ist wirklich erstaunlich, welche abwechslungsreiche Vielfalt dieses charmante Buch bietet: In den fünf Bereichen:
1. Auf die Hand
2 Törtchen und Küchlein
3. Aus Schüsseln und Gläsern
4. Tartes und Tartelettes
5. Aus dem Eisschrank
finden sich je ein Keks- und Cookierezept, verschiedenste Törtchen und Küchlein, je ein Cupcake und Muffinrezept, eine verführerische rote Grütze, ein Crumble und Süppchen, allerlei süße Desserts, verschiedene Tartes und Eisrezepte sowie eine üppige Zahl an Naschwerk, die sich einfach nicht zusammenfassen lassen (z.B. Schokoladensalami, Brioches u.v.m.), mich aber dennoch ungemein begeistern können.

Dem Bereich Tartes und Tartelettes ist es zu verdanken, dass ich endlich meine neuen Tartlettesförmchen ausprobieren konnte. Hier hat Mirja vier Grundteige sowie verschiedene Belage für diese vorgestellt, die man frei und auch mit eigenen Ideen kreieren und variieren kann. Das schreit geradezu nach Nachbacken und Ausprobieren.
Und, oh, habe ich schon von den tollen Eisrezepten geschwärmt? Nein? Die Eisrezepte! Da gerate ich allein vom Anschauen ins Schwärmen und werde mich definitiv baldigst daran erproben.

Jedes Rezept ist mit einem großformatigen Foto versehen, das wirklich jedes für sich ausnehmend gut gestaltet und gelungen ist. So kommt jedes Backwerk in einzigartigem Stil und unheimlich verführerisch daher, so dass man sofort Lust bekommt (am liebsten das gesamte Buch) nachzubacken.

Zum Geschmack:
Neben der ungeheuren Fülle der Rezepte bin ich begeistert davon, dass Mirja Hoechst oftmals mit nur relativ wenig Zutaten auskommt – und noch besser, auch überraschenderweise relativ wenig Zucker.
Bisher habe ich mich an den „Gefüllten Quarktäschchen“ und „Kleinen Gugelhupfen mit dunklem Geheimnis“, dem „Schokokuchen mit Erdnussguss“ sowie den „Erdbeertartlettes“ (in abgewandelter Form mit Beeren und Schokoboden) versucht. Die Tartlettes haben mich wirklich überraschen und begeistern können. Die übrigen drei probierten Rezepte waren zwar nicht DER „Obermegaknaller“, aber durchaus lecker – und vielmehr als das müssen sie auch nicht sein. Denn die vorgestellten Naschereien sind keine Angeber (auch wenn eines durchaus auf den Namen „Angebertörtchen“ hört), sondern dafür umso schneller und unkompliziert zubereitete alltagstaugliche Rezepte. Wenn sich also kurzfristig Besuch angekündigt hat oder der unvorhersehbare Heißhunger zuschlägt, finden sich hier die richtigen Rezepte, um im Handumdrehen Naschwerk zuzubereiten.


Hier war ich leider etwas faul, und habe die Füllung im Gugelhupf mehr schnell verteilt, so dass es nicht ganz sooo schön aussieht, wie im Buch. Aber doch irgendwie künstlerisch wertvoll. Wir alle waren der Meinung, es ähnelt einem Pferd ;-)

Fazit: „Mias süße Kleinigkeiten“ haben mich zuerst in Staunen versetzt, denn dieser liebenswerte Band beinhaltet 50 Rezepte aus ungemein lecker aussehendem Backwerk und verführerischen Naschereien, die ich einfach am liebsten alle ausprobieren würde. Der sympathische Ton der Foodbloggerin, mit denen sie jedes Rezept einleitet, macht deutlich, wie viel Liebe in jedem Einzelnen davon steckt. Und schließlich, nach dem Staunen und Nachbacken, haben mich die super-schnellen und problemlos-unkomplizierten Zubereitungen für sich eingenommen. Zwar blieb beim Kosten von drei der vier von mir probierten Rezepte ein „WOW“-Effekt aus, aber es schmeckte durchaus lecker (auch mit wenig Zucker, was mir persönlich sehr gut gefällt), und definitiv „nochmalbackenswert“ – einfach alltagstaugliche Rezepte. Die charmante abwechslungsreiche Fülle sorgt dafür, dass dieses Buch definitiv schon jetzt zu meinen Lieblingsbackbüchern zählt. Alle Daumen hoch für dieses sympathische und spritzig-jugendliche Backbuch. Ich werde mich definitiv bald an viel mehr daraus versuchen.

Und hier nun meine Variante der Tartlettes (dieses Rezept stammt in nur leicht abgewandelter Form direkt aus dem Buch):

Beeren-Schmand-Tartelettes

Schokoladenboden:
150 g Mehl
25 g Kakaopulver
50 g Zucker
1 Prise Salz
125 g kalte Butter

Füllung:
200 g Schmand
50 g Mascarpone
1 Ei
2 EL Vanillezucker
30 g Zucker
250 g frische oder TK-Beeren

für 1 große Tarte oder 4 kleine Tartelettes

Den Ofen auf 175 °C vorheizen. Alle Zutaten rasch zu einem Teig verkneten, mit den Händen in die Form drücken und mit einer Gabel mehrfach an Boden und Rand einstechen. Im vorgeheizten Ofen ca. 10–15 Minuten lang backen. Auskühlen lassen.

Den Ofen erneut auf 175 °C vorheizen (oder angeschaltet lassen, wenn der Boden schnell ausgekühlt ist). Den Schmand, den Mascarpone, das Ei, den Vanillezucker und den Zucker zu einer glatten Masse verrühren und auf den ausgekühlten Boden geben. Die Beeren halbieren und die Füllung damit belegen. Im vorgeheizten Ofen ca. 20–25 Minuten lang backen, bis die Füllung fest ist. Sollte sie zwischendurch zu stark bräunen, kann man sie mit Backpapier abdecken. Die Tarte anschließend komplett auskühlen lassen. Fertig!

Rezension: Esther Herr – Selbstversorgung auf kleinstem Raum

Esther Herr
Selbstversorgung auf kleinstem Raum 

Verlag: GU (Gräfe und Unzer)
Format: broschiert, 120 Seiten
Erscheinungstermin: 02 / 2014
Preis: 14,99 €
ISBN: 978-3833836466

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Auf 120 Seiten bietet das Bändchen im handlichen Format viele trickreiche wie gärtnerisch-wertvolle Tipps zur Selbstversorgung mit Pflanzen. Dabei benötigt man keinen großen Garten, denn die Tipps und Tricks sind ausnahmslos auf engstem Raum anzuwenden. Doch auch als Hobbygärtner mit größerem Bereich fürs Grüne kommt man hier, Dank der breitgefächerten Fülle an Informativem zum Thema Gärtnern, voll auf seine Kosten.

Das Design des Buches ist jugendlich-spritzig, bietet viele Ideen schlau und übersichtlich dargestellt und kommt auch schon mal ein bisschen witzig daher. Dies zeigt sich z.B. in der wirklich toll gestalteten Übersicht für alle, die noch nicht so genau wissen, was sie anpflanzen sollen. Die Gestaltung des Buches, die enorm vielen und dabei hochwertigen Bilder sowie die knappen, aufs Wesentliche begrenzten Texte haben mich nach nur kurzem Blättern in diesem Buch sofort zum Kauf verleitet. Und tiefer eingetaucht in die Fülle an verschiedensten Themen wurde ich nicht enttäuscht.
Esther Herr schafft es auf so wenig Seiten wirklich viele, neue und tolle Ideen zu veranschaulichen, aber auch ganz Allgemeines zum Thema dem wissensdurstigen Leser zu vermitteln. Da finden sich neben Themen zu speziellen Pflanzenarten (verschiedene Salate, Tomaten, Zwiebeln, Bärlauch, Porree und viele mehr), Pflegetipps, Anbaumöglichkeiten auf engstem Raum, Rezeptvorschläge, kreative Handarbeiten, viele weitere Themen, die nicht nur einen guten Überblick über Möglichkeiten bieten, sondern auch richtig Lust machen, gleich loszulegen. Die Fülle der zu findenden Informationen ist reichlich, bunt gemischt und wirklich wissenswert.

Fazit: Ich bin erstaunt darüber, wie viele spritzige Ideen, Tipps und Informationen rund ums Gärtnern man auf knapp 120 Seiten so locker-leicht vermitteln kann, dass es einfach richtig Spaß macht, in diesem Buch zu blättern, zu schmökern und ins Selbstversorgungsthema einzutauchen. Der immensen Themenvielfalt und der ansprechenden Gestaltung (die einfach mal etwas anderes und dabei wirklich toll gelungen ist) ist es zu verdanken, dass dieses Buch für mich nicht mehr wegzudenken ist. Ein rundherum wunderbar gelungener Einstieg in die Welt des „Gärtnerns“ auch auf kleinstem Raum. Großartig!

Neu im Regal 11 / 2013

Hoppla! Was ist denn da passiert? Tja, ich gestehe, dass mich im Sommerurlaub die Koch- und Backlust beschlichen hat und ich mir einfach mal ein paar schöne, neue (als hätte ich nicht schon genügend!) Bücher hierfür zugelegt habe. Gut, ich gebe gerne zu, dass ich es vielleicht gleich ein wenig übertrieben habe :-D .

Die folgenden Bücher sind Juni – Juli eingezogen, und einige Rezepte daraus haben uns schon lecker geschmeckt!

Yvette van Boven: Home Made – Natürlich hausgemacht

“Home Made” beginnt mit dem Frühstück und nimmt seinen Verlauf durch die Mahlzeiten des Tages: Eigenes Brot am Morgen mit gesunder Marmelade, ein ebenso gutes wie schnelles Mittagessen, und Richtung Nachmittag ein kleiner Kuchen zum Tee. Erfrischende Getränke und Drinks und ein köstlich leichtes Abendessen runden den Tag ab. Auch die Knabberei zur Mitternacht fehlt in diesem unkomplizierten Hausbuch nicht.
“Home Made” ist ein sehr sympathisches Koch- und Hausbuch für jeden Tag. Es gewinnt durch seine Fotos und liebevolle Illustrationen mit Anleitungen, es überzeugt mit praktischen und guten Rezepten für alle Mahlzeiten. Wie macht man gutes Eis ganz einfach ohne Eismaschine oder wie lässt sich Frischkäse unkompliziert zubereiten? In diesem Kochbuch gibt es leicht verständliche Schritt-für-Schritt-Erläuterungen, mit denen das Kochen am eigenen Herd mit einfachen Mitteln großen Spaß macht und man nicht ständig teure neue Küchengeräte oder Zutaten kaufen muss. Mit diesem Buch können Sie wirklich sagen: “Alles, natürlich hausgemacht!”. Charmante, liebevolle Ausstattung Kochbuch des Jahres 2011 in NL Klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen

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Yvette van Boven: Home Made – Sommer

Was gibt es Schöneres als die lauschigen Sommerabende, die wir mit unseren besten Freunden verbringen wenn wir uns stundenlang unterhalten, dabei gemeinsam essen und trinken und die heißen Tage ausklingen lassen?
Weil Hollands beliebteste Köchin Yvette van Boven die sommerliche Jahreszeit genauso gerne mag, hat sie ihr einen eigenen Band gewidmet. Inspiriert von Aufenthalten in der Provence verrät sie ihre Lieblingsrezepte für ausgedehnte Grillbuffets, raffinierte Salate, erfrischende Getränke und Desserts. Schnell und einfach zubereitet und wahnsinnig lecker: Macarons mit Himbeermascarpone, Mango-Koriander-Eistee, weiße Gazpacho, Tomatensalat mit hausgemachtem Ricotta und gefüllten Zucchiniblüten, gegrillte Rippchen mit Jalapeño-Apfel-Dip oder Gremolata und und und.
Nach Home Made. Natürlich hausgemacht und ihrem erfolgreichen Winterwohlfühlbuch Home Made. Winter hat Yvette auch Sommer gemeinsam mit ihrem Mann Oof Verschuren zusammengestellt wie immer ist Selbermachen das Motto: Alle Rezepte, Fotos, Illustrationen und das Layout stammen aus der Feder des sympathischen Gespanns.

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Katie Quinn Davies: What Katie ate

Die international bekannteste Foodbloggerin Katie Quinn Davies setzt Maßstäbe: sowohl in der Foodfotografie als auch in der Küche! Dass daraus ein Kochbuch wurde, ist also nicht verwunderlich. Nach dem Riesenerfolg in Australien, den USA, Großbritannien und Frankreich ist WHAT KATIE ATE nun endlich auch auf Deutsch erschienen! Das von Fans und Hobbyköchen lang erwartete Kochbuch zeigt über 100 einfache und saisonale Gerichte. Neben heißgeliebten Klassikern des erfolgreichen Blogs WHAT KATIE ATE bietet Katie Quinn Davies auch viele köstliche neue Kreationen. Durch ihre einzigartige Fotografie und ihre lockere Art zu erzählen ist dieses Buch ein Fest für Auge, Herz und Gaumen und ein Muss für alle Foodblog-Fans!

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Maria H. Sinskey: Küchenglück – Rezepte und Ideen für die ganze Familie

Hier kommt es: das Rundum-glücklich-Familienkochbuch. Mehr als 100 internationale Familienrezepte garantieren Küchenspaß für Groß und Klein – hier ist einfach für jeden etwas dabei! Neben den Rezepten begeistern die zahlreichen Vorschläge für kreative Küchenprojekte mit Kindern – von selbst gemachtem Riccota über natürlich bemalte Eier bis zum kleinen Kräutergarten. Auch die liebevolle Gestaltung mit vielen bunten Küchenszenen lässt das Lesen, Anschauen und Ausprobieren zum Vergnügen werden. Mit spannender Warenkunde und vielen inspirierenden Ideen. Küchenglück – viel mehr als nur ein Kochbuch!

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Rachel Allen: Mein Familienkochbuch – Lieblingsrezepte für jeden Tag

Mahlzeiten in großer Runde sind viel mehr als nur ein Essen auf dem Tisch. In geselliger Atmosphäre entstehen glückliche Erinnerungen, die ein Leben lang halten. Rachel Allen hat unkomplizierte und sehr zeitgemäße Rezepte für ein modernes Kochbuch gesammelt – schnelle Familiengerichte für jeden Tag, Leckeres für Kinder, festliche Abendessen mit Freunden, romantische Dinner für zwei undr Lieblingsgerichte für relaxte Wochenenden. Wer jeden Tag mit Freunden oder der Familie kochen will und sich mehr Abwechslung wünscht, findet hier Anregungen: für den Alltag, für Einladungen und Feste, Picknicks und kulinarische Mitbringsel.

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Hans Gerlach: Aromen & Gewürze – Die Gewürze-Kochschule: Feurig. Mild. Frisch. Erdig. Duftig. Süss

Das Geheimnis der guten Küche liegt in den Gewürzen und im Aroma: Ob würzig-herb, scharf, süß-sauer, ob regionale, mediterrane oder asiatische Akzente – die richtige Mischung macht’s! Grundrezepte und ganz einfache Gerichte lassen sich so auf vielfältigste Weise abwandeln und harmonisch abrunden. Das Buch zeigt, worauf es bei der Kunst des Würzens wirklich ankommt: mit vielen Rezepten, mit informativen Porträts der wichtigsten Gewürze und Aromen, mit Würz-Workshops für Fisch, Fleisch, Gemüse, Kartoffeln und Reis, sowie mit raffinierten, selbst gemachten Gewürzmischungen.

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Die Kunst des Einmachens

Einkochen leicht gemacht: Schritt für Schritt lernen Sie die Kunst des Einmachens und wie Sie frisches Obst und Gemüse biologisch konservieren. Ob fruchtige Marmeladen oder pikante Saucen, dieses Buch verrät Ihnen wie es geht – damit Sie auch in den kalten Monaten die Früchte des Sommers genießen können.
130 Rezepte zum Einmachen und tolle Experten-Tipps helfen Ihnen dabei.

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Nicole Stich: Sweets – Himmlische Verführungen für den ganzen Tag

Alles, was süß ist – echte Naschkatzen fühlen sich mit diesem ideenreichen Kochbuch wie im Paradies! Denn der Appetit auf Süßes stellt sich zu jeder beliebigen Tageszeit ein und verlangt dann die passenden Leckerbissen. Zum Beispiel Schokowaffeln, Müsli und Brotaufstriche zum Frühstück, Marillenknödel, Strudel, Pfannkuchen und Nockerl zum Sattessen, Törtchen und Cupcakes, Riegel und Knabbereien, Eiscreme und Frucht-Shakes für zwischendurch, köstliche Cremes, Mousse, Parfait als Desserts nach einem feinen Essen, Konfekt und Trüffel als Mitbringsel oder Betthupferl. Zu den schönsten Klassikern gesellen sich überraschende Neukreationen, sodass es immer wieder etwas zu entdecken gibt. Ein Buch voll süßer Wonnen, eine Leidenschaft in sieben Kapiteln. Und ein Hochgenuss fürs Auge!

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Tarek Malouf: Kuchenglück – Lieblingsrezepte für Kuchen & mehr

Ob Kuchen, Muffins, Brownies, Kekse oder Cupcakes, in diesem Buch sind die verschiedensten Arten der angloamerikanischen Backkunst vereint. Klassische Blaubeermuffins, köstlich saftiger Schokoladenkuchen, frischer Zitronenkuchen oder edle rote Samt- Cupcakes – hier findet jeder sein Lieblingsgebäck. Die Rezepte variieren von etwas schwieriger bis kinderleicht, aber sie gelingen alle garantiert und sind einfach köstlich. Ob zu Hause oder unter Gästen, bestimmt möchte jeder noch ein Stück.

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Caroline Bretherton: Gartenküche für alle Jahreszeiten: selbst geerntet, selbst gekocht

Landlust-Fans aufgepasst! Dieses Kochbuch begleitet durch alle Jahreszeiten und bietet über 200 saisonale Rezepte für Suppen, Salate, Beilagen, Hauptgerichte und Desserts. 63 Nutzpflanzen werden vorgestellt – mit Tipps zu Lagerung und Verarbeitung, gefolgt von Rezepten für das betreffende Obst oder Gemüse: So wird beispielsweise mit dem frisch geernteten Mangold eine leckeres Mangoldgratin mit weißen Bohnen gezaubert und mit der selbst angebauten Paprika schmeckt die Röstpaprikasuppe mit Kichererbsen noch besser. Zudem werden über 20 Techniken zum Lagern und Konservieren Schritt-für-Schritt erklärt, wie z.B. Konfitüren, Pickles und Chutneys kochen oder Gemüse und Kräuter trocknen. Ein großartiges Kochbuch für alle Küchen-, Schreber- und Balkongärtner!

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Cornelia Schinharl / Christa Schmedes: fein gebacken! – Das Grundbackbuch – Was wirklich wichtig ist

Wer gut und kreativ kocht, kann noch lange nicht backen. Denn hier kommt es auf jedes Detail, auf die exakte Menge und sogar auf die Temperatur mancher Zutat an. Gerade beim Backen ist es wichtig zu verstehen, wie man den richtigen Teig herstellt und mit welchen Handgriffen das Backwerk zu verarbeiten ist. Ist der Kuchen, das Baguette oder die Quiche einmal im Ofen, kann man kaum mehr korrigieren. Fein gebacken! erklärt ausführlich alle 10 Grundteigarten und zeigt immer ganz genau, was zum Gelingen wirklich wichtig ist: wie der Rührteig schwer reißend vom Löffel fällt, wie seidig der perfekte Strudelteig glänzt und wie ein Hefeteig aussieht, wenn er ausreichend lang geknetet wurde. Für süß und salzig, für duftende Croissants, saftige Rührteigkuchen, luftig leichte Windbeutel, himmlische Strudel, stolze Torten und zarte Baisers.

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Neu im Regal 2 / 2013

Hier folgt nun also Teil 2 der Januar-Neuzugänge. Größtenteils bei Arvelle bestellt.

Das besondere Highlight ist hier ganz klar “Mit Zähnen und Klauen”. Denn dieses Buch besitzt ein obercooles Wackelcover, auf dem das Jungengesicht zum Wolfsgesicht wird. Das begeistert mich absolut ;-) .

Alison Sinclair: Lichtgeboren – Band 2

ZWEI WELTEN, GETRENNT DURCH TAG UND NACHT … Die Gesellschaft der Lichtgeborenen wird in großen Aufruhr gestürzt, als ihr Prinz Isidore durch ein Attentat ums Leben kommt. Alles deutet darauf hin, dass bei dem Anschlag Magie im Spiel war. Floria Weiße Hand, die zur Leibwache des Prinzen gehörte, gerät unter Mordverdacht und sucht Schutz am Hofe der Nachtgeborenen. Doch bald wird klar, dass der wahre Feind von außen kommt – aus den düsteren Schattenlanden …

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Kathryn Lasky: Die Rettung – Die Legende der Wächter 3

Sorens Schwester Eglantine erinnert sich an ihre Gefangenschaft in einem Schloss, über das ein böser Eulenritter mit eiserner Maske herrschte. Soren gelingt es, den Tyrannen aufzuspüren und aus Ga’Hoole zu vertreiben.
Weitere Produktinformationen: Der finstere Eulenritter Metal Beak, der sein Antlitz hinter einer eisernen Maske verbirgt, will die Herrschaft über das Eulenreich an sich reißen. Nachdem er bereits Eglantine, Sorens kleine Schwester, gefangen gehalten hat, befindet sich nun Sorens Lehrer in Metal Beaks Gewalt. Die jungen Schleiereulen von der Schule der Eulenritter nehmen gemeinsam den Kampf gegen den Bösewicht und sein Gefolge auf.

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Kathryn Lasky: Die Belagerung – Die Legende der Wächter 4

Er ist der Schrecken aller Eulenritter: Eisenschnabel. Mit seinen Schleiereulen belagert er den Ga’Hoole-Baum. Als schon alles verloren scheint, greifen Soren und seine Freunde ein.
Weitere Produktinformationen: Kludd, der Anführer der “reinen” Schleiereulen, schmiedet finstere Pläne: Um die Macht über das Eulenreich an sich zu reißen, zieht er ein riesiges Heer zusammen und belagert den Ga’Hoole-Baum. Soren und die anderen Eulenritter geraten in größte Bedrängnis, denn im harten Winter werden die Vorräte knapp und zu allem Übel scheint es Verräter in den eigenen Reihen zu geben …

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Catherine Jinks: Mit Zähnen und Klauen

Irritiert ist Toby, als er eines Tages im Krankenhaus aufwacht und erfährt, er sei bewusstlos und splitterfasernackt in einem Dingo-Gehege im Nationalpark aufgefunden worden. Seltsam. Seltsam ist auch der junge Mann, der Toby besucht, und ihm klarmacht, dass er eine Therapie machen muss, damit sein »Leiden« nicht zur Gefahr für ihn und andere wird. Wie bitte? Völliger Quatsch! Doch als Toby ins Outback verschleppt und in einen Käfig gesperrt wird, muss er sich schließlich eingestehen: Alle glauben, er sei ein Werwolf! Ihm und seinem Mitgefangenen Sergio gelingt die Flucht. Aber wohin im Outback? Da kann man sich ja nicht mal hinter einem Busch verstecken! Und für eine angeblich menschenleere Gegend laufen dort ziemlich viele merkwürdige Gestalten rum …

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Rachel Vincent: Mit ganzer Seele – Soul Screamers 1

Sie kann keine Toten sehen, aber …
sie spürt, wenn jemand in ihrer Nähe sterben wird. Und dann zwingt eine unbesiegbare Macht sie zu schreien, so laut sie kann.
Kaylee kann ihr Glück kaum fassen. Der schärfste Typ der Schule hat sie angesprochen! Nash hat die schönsten braunen Augen, die sie je gesehen hat. Als er sie auf die Tanzfläche zieht, glaubt Kaylee zu träumen. Aber das perfekte Date hat sie sich anders vorgestellt. Erst entdeckt sie ein Mädchen, das scheinbar von einem schwarzen Nebel umgeben ist. Dann wird Kaylee übel, und plötzlich lastet eine schreckliche Schwere auf ihr. Um nicht zu schreien, dass die Fensterscheiben zerspringen, rennt sie schweißgebadet raus. Wie peinlich! Nash muss sie jetzt für völlig verrückt halten. Doch seltsamerweise bleibt er ganz ruhig.
Am nächsten Tag erfahren sie, dass das Mädchen tatsächlich tot ist. Bald sterben weitere. Und Kaylee ist die Einzige, die weiß, wen es als Nächsten trifft

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Dr. Wort: Klappe zu, Affe tot – Woher unsere Redewendungen kommen

Dr. Wort macht Sprach­banausen schlau
Wissen Sie, warum der Hund in der Pfanne verrückt wird oder was dem Fass den Boden ausschlägt? Und sollte man das aufs Tapet bringen oder doch lieber an die große Glocke hängen? Vielleicht ist das auch dasselbe in Grün. Wer jetzt nur Bahnhof versteht, dem erklärt Dr. Wort ebenso lehrreich wie vergnüglich, woher diese und viele andere unserer Redewendungen kommen.

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Dr. Wort: Mich laust der Affe – Neues aus der Welt der Redewendungen

Dr. Wort macht Ihnen garantiert kein X für ein U vor!
Wer nicht weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt, wieso Holland in Not ist und warum er deshalb in der Tinte sitzt, für den sind Hopfen und Malz noch lange nicht verloren. Denn Dr. Wort lässt sich mal wieder nicht lumpen und schüttelt in seinem neuen Buch neben Erklärungen für viele unserer Redewendungen auch die Bedeutungen einzelner Wörter und regionaler Formulierungen aus dem Ärmel.

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