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Rezension: Amanda Hocking – Vereint – Die Tochter der Tryll 3

Amanda Hocking
Vereint
Die Tochter der Tryll 3
 

Verlag: cbt
Originaltitel: Torn. A Trylle Novel
Format: broschiert, 352 S.
Erscheinungstermin: 10 / 2012
Preis: 12,99 €
ISBN: 978-3570161463

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Seit Königin Elora, Wendys leibliche Mutter, zu schwach ist, sich um Regierungsangelegenheiten zu kümmern, übernimmt Wendy mehr und mehr ihrer Pflichten. Sie nimmt an Versammlungen teil und versucht die Lebensart aller Tryll zu verbessern. Nachdem Loki völlig unerwartet und verwundet im Palast auftaucht und vor Wendy zusammenbricht, gibt sie seiner Bitte um Asyl statt. Geradeso ist er dem grausamen König der Vittra, Wendys Vater, entkommen. Nach ihrem achtzehnten Geburtstag heiratet Wendy schließlich Tove – rein aus praktischen Gründen. Doch noch während der Hochzeitsfeier wird ihr klar, dass Loki ihr vielmehr bedeutet, als sie sich bisher eingestehen wollte. Als jedoch die Vittra eine Stadt der Tryll angreifen und schrecklich verwüsten, hat Wendy zunächst ganz andere Probleme als ihr Liebesleben. Sie muss eine Möglichkeit finden, Oren zu besiegen; was bisher noch niemandem gelungen ist, und eine Prophezeihung besagt, dass Wendy und ihre Freunde den Tod finden werden …

An diesen dritten Band hatte ich eigentlich kaum Erwartungen. Schon die beiden Vorgänger „Verborgen“ und „Entzweit“ konnten mich kaum fesseln oder überraschen, also erwartete ich auch keine Besserung von diesem Abschlussband der „Die-Tochter-der-Tryll“-Trilogie. Dennoch muss ich zugeben, dass mich dieser Band enttäuscht hat. Denn wenngleich die Autorin ihrer Erzählart treu geblieben ist, und die Geschehnisse gänzlich ohne Höhepunkte beschrieben hat, waren mir die Figuren einfach nicht mehr so sympathisch wie in den beiden vorhergehenden Romanen. Alles läuft einfach zu glatt, zu problemlos ab, als dass man mit ihnen mitfiebern könnte oder sich den Figuren besonders nah fühlen würde. Das Geschehen plätschert nicht nur so dahin, man weiß eigentlich schon, dass die Ereignisse, die die Charaktere zu „bewältigen“ haben, keine wirklichen Hindernisse darstellen und alle reibungslos „absolviert“ werden. Ich hatte genau aus diesem Grund nicht selten große Lust, das Buch wegzulegen.

Neben einer gleichmäßig wenig fesselnden Handlung, war mir zudem Wendy manchmal einfach zu nervig. Erst verliebt sie sich im ersten Band in ihren Tracker Finn, mit dem sie jedoch ihrer verschiedenen gesellschaftlichen Stellung wegen, nicht zusammen sein darf. Nachdem diese Liebe in Band zwei plötzlich abbricht, entdeckt sie ihre Gefühle für Loki, die in diesem dritten Band noch weiter ausgebaut werden. Und natürlich, obwohl sie ihn kaum kennt und nur sehr wenig Zeit mit ihm verbracht hat, verliebt sie sich unsterblich in ihn. Das war für meinen Geschmack alles nicht rund und wirkte doch sehr konstruiert auf mich. Auch die Erklärung, dass Finn nicht um sie kämpfen wollte, war mir hier einfach zu wenig. In puncto Liebe und Romantik kamen mir Band zwei und drei zu oberflächlich und kitschig daher.

Schreibstil und Sprache dieses Romans waren, wie gewohnt, jugendlich-oberflächlich, was jedoch meistens ganz gut zur Geschichte passte.

Fazit: Die gesamte Trilogie um „Die Tochter der Tryll“ lässt mich ziemlich enttäuscht zurück. Während mich Band eins, „Verborgen“, noch neugierig auf den Folgeroman zurückließ, denn zumindest waren die abschließenden Ereignisse, der große Showdown dieses Teils, wirklich fesselnd erzählt, merkte ich in Band zwei, „Entzweit“, bereits, wie flach und spannungslos die Ereignisse geschildert wurden. Doch wenigstens konnten mich die Figuren hier wieder in ihren Bann ziehen. Im vorliegenden dritten Teil, „Vereint“, musste ich mich dann wirklich zwingen, weiterzulesen, denn weder konnte man von einer spannenden Handlung noch von einnehmenden Figuren sprechen. Ich fühlte mich während des gesamten Lesens wie ein teilnahmsloser Betrachter. Meines Erachtens hätte man aus den drei Bänden problemlos einen starken, spannenden Einzelband machen können. Für mich steht fest, dass ich sobald nicht wieder zu einem Buch von Amanda Hocking greifen werde und verstehe ehrlich nicht, wie diese gesamte Trilogie so hochgelobt wird.

Rezension: Amanda Hocking – Entzweit – Die Tochter der Tryll 2

Amanda Hocking
Entzweit
Die Tochter der Tryll 2

Reihe: 2/3
Verlag: cbt
Format: Paperback, 352 S.
Erscheinungstermin: 09 / 2012
Preis: 12,99 €
ISBN: 978-3570161456

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Nachdem Wendy erfahren hat, dass es für sie und Finn nie eine gemeinsame Zukunft geben wird, beschließt sie ihrem Prinzessinnendasein zu entkommen. Kurzerhand reißt sie mit Rhys aus, um ihr altes Zuhause und ihre Familie wiederzusehen. Doch nicht nur ihre eigenen Leute haben Wendy schnell aufgespürt, auch die Vittra sind ihr auf die Schliche gekommen.und entführen sie, Rhys und Matt erbarmungslos nach Ondarike, ins Land der Vittra. Hier findet Wendy endlich heraus, wer ihr Vater ist, und lernt den attraktiven wie geheimnisvollen Loki kennen, der ihnen schließlich zur Flucht verhilft. Wieder in Förening angekommen, heißt es sich auf die Pflichten einer Prinzessin zu konzentrieren, und ihre Kräfte zu stärken. Denn Wendy bleibt nicht mehr viel Zeit. Greifen die Vittra ihr Volk an, könnten sie die Tryll für immer vernichten. Doch es gilt auch Hochzeitspläne zu schmieden …

Nachdem „Verborgen“, der erste Teil dieser Trilogie, mit einem rasanten Schluss endete, hoffte ich, dass die Autorin dieses schnelle Erzähltempo gleich zu Beginn dieses zweiten Bandes beibehalten würde. Doch auch „Entzweit“ beginnt sehr zäh und konstruiert, wie bereits sein Vorgänger. Anders jedoch als in Band 1, schaffte es Amanda Hocking bis zum Ende hin nicht, eine wirklich spannende Geschichte zu erzählen – einfach aus dem Grund, weil überhaupt nichts bemerkenswertes passiert. Kleinere Höhepunkte sind rasch ohne irgendwelche Widrigkeiten abgehandelt, weshalb das Geschehen den gesamten Roman über mehr so vor sich hin plätschert.
Der Plot entwickelte sich viel verhaltener als ich das vom Klapptext her erwartet hätte und kam gänzlich ohne spannende Ereignisse aus, ohne Spannungsspitzen, ohne besondere Anziehungskraft.
Das Geschehen wird einfach zu schnell abgehandelt, als hätten der Autorin einfach tiefergehende Ideen gefehlt. Wendy wird von den Vittra entführt, Loki verhilft ihnen (sehr unspektakulär) zur Flucht. Wendy wird Loki darauffolgend noch mehrmals wiedersehen, aber auch diese Ereignisse verlaufen ohne Höhepunkte, wie alles andere in diesem Buch. Und das ist wirklich, wirklich schade, denn immerhin schafft es die Autorin, dass mir die Hauptfiguren gleich zu Beginn wieder sympathisch waren und ich eigentlich mehr der Figuren wegen weitergelesen habe (und natürlich aus der Hoffnung heraus, dass doch endlich noch etwas passieren würde).

In diesem Buch wurde mir Tove – nach Wendy der nächste Thronanwärter und neben ihr und der Königin der stärkste Tryll – von allen Figuren am sympathischsten. Seine Art immer etwas neben der Spur zu sein, machte ihn für mich irgendwie liebenswert. Auch Elora kommt man in diesem Roman endlich etwas näher. Sie wird hier mit viel mehr Emotionen und Tiefgründigkeit dargestellt als im Vorgängerband. Währenddessen blieb mir Finn, den ich vorallem in Band 1 sehr mochte, etwas fremd. Er bekommt in diesem Buch einfach zu wenig Platz, und wenn er Teil der Ereignisse war, konnte er mich manchmal nicht recht überzeugen. Matt, Wendys Bruder, wird für mich viel zu eindimensional dargestellt. Er besteht praktisch nur aus Sorgen um Wendy, und dies stellte Amanda Hocking manchmal recht übertrieben dar.

Wie schon in Band 1 kommt auch dieser mittlere Band mit einem leichten, flüssigen aber oberflächlichen Schreibstil daher, der für Jugendbücher weithin verbreitet ist. Er machte das flotte Lesen dieser Geschichte möglich, obwohl der Plot selbst einiges an Längen bereithielt.

Fazit: Auch Band 2 dieser Trilogie konnte mich nicht wirklich vom weithin gelobten Erzähltalent Amanda Hockings überzeugen. Der Plot blieb gänzlich flach und zeigte kaum Spannungshöhepunkte. Vielmehr passierte einfach kaum nennenswertes, bzw. schaffte es die Autorin nicht, Ereignisse, die durchaus Höhepunkte hätten werden können, mit Spannung und Abenteuer zu füllen – und so verschenkte sie meiner Meinung nach leider viel Potenzial. Der Ansatz ist gut, aber auch sympathische Charaktere können fehlendes Geschehen leider nicht wettmachen. Doch wie das mit mittleren Bänden nun mal so ist, bleibt dennoch die Neugier auf den Fortgang der Geschichte, so auch bei dieser Trilogie. Band 3 werde ich definitiv noch lesen und vielleicht mit niedrigeren Erwartungen herangehen.

Zwischendrin: Amanda Hocking – Vereint – Die Tochter der Tryll 3

Ich kann guten Gewissens sagen, dass die Reihe um “Die Tochter der Tryll” einfach nicht mein Ding ist. Grund ist keine schlechte Schreibe der Autorin, sondern die Tatsache, dass 1. kaum etwas nennenswertes passiert – und das gilt für alle 3 Bücher – und 2., wenn dann doch mal was “passiert”, es so einfach wieder vorbei ist, so dass es in dieser Reihe einfach kaum Spannungshöhepunkte gibt. Und für meinen Geschmack ist dieser 3. Teil sogar noch schlechter als die beiden Vorgänger. Auf jeder Seite hofft man, dass doch endlich JETZT mal was passiert, aber ich hoffe bei mittlerweile Seite 197 immer noch vergebens.

Ganz ehrlich, ich hätte nicht wenig Lust, das Buch abzubrechen :-( . Dabei ist die Grundidee wirklich nicht schlecht, aber hier fehlt einfach das Abenteuer, die Spannung und tatsächlich auch die Romantik. Alles wird einfach nur so “angerissen”, dass ich mit den Figuren nicht recht mitfiebern kann, vielmehr bleibe ich teilnahmsloser Betrachter, was ich wirklich schade finde. Mal sehen, ob ich die nächsten knapp 150 Seiten noch durchhalten werde …

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Rezension: Amanda Hocking – Verborgen – Die Tochter der Tryll 1

Amanda Hocking
Verborgen
Die Tochter der Tryll 1
 

Reihe: Band 1/3
Verlag: cbt
Format: Paperback, 304 S.
Erscheinungstermin: 08 / 2012
Preis: 12,99 €
ISBN: 978-3570161449

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An Wendys sechstem Geburtstag versuchte ihre Mutter, sie umzubringen. Noch heute trägt sie Narben dieses dramatischen Tages. Und sie weiß, dass sie anders ist als andere Jugendliche. Seit neuestem ist da dieser Junge an ihrer Schule, der sie oftmals wie gebannt anstarrt und der ihr unheimlich ist. Doch schon bald muss Wendy feststellen, dass sie nicht in die Welt der Menschen gehört, genau wie Finn. Sie sind Trolle und Finn ist gekommen, sie nach Hause zu bringen. In diesem neuen Heim jedoch, ist sie eine Prinzessin und muss sich selbst und ihre Liebe verleugnen …

Bisher hatte ich viel Gutes über diese Trilogie gehört und hatte demnach einen gewissen Anspruch an die Geschichte; immerhin gilt die Autorin als erste eigenveröffentlichte eBook-Millionärin. Doch schon nach den ersten Seiten wurde ich ernüchtert. Manchmal konnte ich Wendy, ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen nur schwer nachvollziehen und das ein oder andere Mal wirkte das Geschehen allzu konstruiert auf mich. Zwar war mir Wendy schnell sympathisch, jedoch fand ich ihr familiäres Umfeld etwas ungeschickt gezeichnet. Dass Wendy es zuließ, dass ihr Bruder und ihre Tante ihre eigenen Wünsche und Ziele praktisch aufgaben, nur um ihr ein gutes Leben bieten zu können, konnte mich nicht recht überzeugen. Das wirkte mehr nach jugendlichem Wunschtraum der Autorin als nach möglich erscheinender Realität. Hier ließ die Geschichte meines Erachtens eine junge Schriftstellerin durchblicken. Als Wendy sich schließlich ins Reich der Tryll aufmachte, und ihre menschliche Familie verließ, wurde die Geschichte langsam in sich stimmiger und schaffte es bald, dass auch ich in diese Welt eintauchte.

Obwohl der Schreibstil wieder einmal in oberflächlichem Jugendjargon daherkommt, wie er derzeit in so vielen Büchern zu finden ist, kam ich genau aus diesem Grund zuerst nur etwas zäh durch die Seiten. Manche Textpassagen hätten für meinen Geschmack etwas besser ausformuliert werden können, aber das liegt sicher im Auge des Betrachters. Nach und nach gewöhnte ich mich an die manchmal recht umgangssprachliche Schreibe und plötzlich hatte ich mich daran gewöhnt und flog geradewegs durch die Kapitel. Vorallem im letzten Drittel kam richtig Spannung auf. Während bis dahin die Ereignisse mehr so vor sich hin plätscherten und nicht wirklich viel passierte, packte mich das Geschehen schließlich so fest, dass ich das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt hätte.

Viele Figuren wurden mir während des Lesens recht schnell sympathisch. Allen voran natürlich Wendy und Finn, die beiden Hauptfiguren. Aber auch andere Charaktere, die seltenere Auftritte haben, schloss ich ins Herz. War ich zu Anfang noch skeptisch Hockings Idee der Kuckuckskinder gegenüber, muss ich doch zugeben, dass sie diese Eigenart ihrer Tryll gut umgesetzt und erklärt hat. Und schließlich gestehe ich gerne ein, dass gerade diese Idee mal etwas anderes ist. Andererseits macht gerade diese Eigenheit ihre Figuren, die Tryllgesellschaft unsympathisch. Denn welche liebenden Eltern lassen ihre Kinder schon von Fremden aufziehen? Dieses eher kalte Bild der Tryll modelliert die Autorin weiter aus, in dem sie die Kultur dieser Spezies als arrogant und ein wenig egozentrisch beschreibt. Ich denke, hier wird Wendy als Schlüsselfigur, gemeinsam mit einer kleinen Schar Auserwählter, in den Folgebänden wohl die Tryllgemeinschaft vor sich selbst „retten“. Während des Lesens wurde ich das Gefühl nicht los, vieles vorhersehen zu können und dachte manchmal „das müsste den Figuren doch auffallen“. Die Ereignisse sind stellenweise durchschaubar, und eigentlich kann man sich ab der Mitte des Buches fast denken, wie es ausgehen könnte. Ganz goldrichtig lag ich mit meiner Vermutung jedoch nicht, und so bin ich gespannt auf Band 2.

Fazit: „Verborgen“, der erste Teil von Amanda Hockings Tryll-Trilogie, kommt sehr gemächlich und leider auch mit einigen Schwächen daher. Vorallem der Beginn sowie das erste Drittel des Buches erschien mir doch etwas holprig und wirkte auf mich teilweise zu sehr geplant und unreal. Nach und nach jedoch, wurde die Geschichte plausibler und die Beweggründe der Figuren wirkten überzeugender. Und plötzlich im letzten Drittel machte es „bang!“, und ich konnte und wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Trotz manchmal etwas vorhersehbarer Ereignisse und anfänglicher Schwierigkeiten mit dieser Reihe, bin ich doch schon sehr gespannt auf den Folgeband „Entzweit“. Vielleicht kann die Autorin hier an ihr Erzähltempo im letzten Teil des Buches nahtlos anknüpfen.

Zwischendrin: Amanda Hocking – Entzweit – Die Tochter der Tryll 2

Nach dem schon etwas rasanten Ende von Band 1, hatte ich mir eigentlich erhofft, dass die Autorin gleich in diesem 2. Band so weitermachen würde. Doch leider sind meine Hoffnungen schon bald wie eine Seifenblase zerplatzt, denn dieser Roman beginnt genauso langatmig wie sein Vorgänger. Immerhin mochte ich viele Figuren wieder auf Anhieb, allen voran Tove, der mir auch schon in der ersten Geschichte sehr gefiel. Er ist neben Wendy und ihrer Mutter, der Königin, wohl der mit den größten Fähigkeiten und wirkt auf mich meist total neben der Spur, was ihn irgendwie liebenswert macht. Auffallend nervig war Wendys “Bruder” Matt, der hier ständig nur seinen absolut fehl am Platz wirkenden Beschützerinstinkt raushängen lässt.

Aber gut, zumindest hatte ich während des Lesens nie den Gedanken, das Buch abzubrechen, sondern wollte schon gern wissen WANN nun endlich was passiert – und vorallem WAS. Nun habe ich noch reichlich 50 Seiten vor mir, und jetzt l-a-n-g-s-a-m geht’s los. Und doch entwickeln sich die Ereignisse in eine ganz andere Richtung, als ich durch den Klappentext erwartet habe. Das ist wirklich schade, denn ich hatte mir viel, viel mehr Geschehen erhofft.

Mittlerweile glaube ich zu wissen, wohin diese Geschichte mich noch führen wird, und obwohl sie einen irgendwie immer wieder neugierig auf das Kommende macht, könnte sie viel mehr Tempo richtig gut gebrauchen…

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