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Rezension: Laura Whitcomb – Silberlicht

Helen Lamb ist tot. Als Geist, den niemand wahrnehmen kann, verbringt sie ganze Lebensspannen mit Menschen, die ihr ans Herz gewachsen sind. An der Seite von Mr. Brown – dem sympathischen Englischlehrer – geschieht das Unfassbare: Ein Mensch kann Helen sehen! Erschüttert versucht sie mehr über den ungewöhnlichen Jungen zu erfahren. James – ebenfalls eine Lichtgestalt – ist fasziniert von Helen. Auch Helen verliebt sich Hals über Kopf in den charismatischen Jungen, der ihr schon bald so vertraut ist. …

Laura Whitcombs Debütroman startet zu Anfang etwas zähflüssig und will nicht so richtig in Gang kommen. Nur langsam werden die – eigentlich smarten – Charaktere dem Leser vertraut; sympathisch war mir Helen nicht sofort. Doch während des Lesens sind mir die beiden Lichtgestalten schließlich doch ans Herz gewachsen und ich war gespannt, welches Ende die Autorin ihrer Liebe geben würde.

„Silberlicht“ erzählt eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, mit ungewöhnlichen Charakteren und schlägt dabei auch ernste Töne an.

» Hier die gesamte Rezension zu “Silberlicht” lesen.

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