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Rezension: Sergej Lukianenko – Trix Solier – Zauberlehrling voller Fehl und Adel

Trix Solier, den Haupthelden, hat man schon nach den ersten Seiten gern; ein Junge, der bisher mehr in den alten Chroniken gelesen hat, als wahre Abenteuer zu bestehen. Doch nun, auf sich allein gestellt, begegnet er Menschen, die ihm zu Freunden werden, und mit denen er von einem  Geschehen geradezu ins nächste schlittert.

Sergej Lukianenko schlüpft dabei in die Rolle des Erzählers, der ab und an auch selbst Gedanken einwirft und die Geschichte locker und leicht schildert. Dabei ist die Sprache des Autors einfach  und lässt die Leser schnell in Trix’ Abenteuer eintauchen.

Leider schafft es der Autor nicht, allen Figuren Leben einzuhauchen und sie farbig zu zeichnen, manche Charaktere bleiben daher etwas blass und treten eher in den Hintergrund. Während sich die Geschehnisse manchmal geradezu überschlagen und Sergej Lukianenko rasant erzählt, plätschern einige Passagen etwas dahin. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Kurzweiligkeit gewünscht.

Fazit: Sergej Lukianenko weiß seine Leser gut zu unterhalten. Mit der richtigen Mischung aus Phantastischem, Humor, Abenteuer und Freundschaft lässt sich „Trix Solier – Zauberlehrling voller Fehl und Adel“ gut lesen, wenngleich man dem Roman die ein oder andere Schwäche zugestehen muss.

» Lies hier die gesamte Rezension zu “Trix Solier”

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