Die letzten Rezensionen

Zwischendrin: Michelle Hodkin – Was geschah mit Mara Dyer

Eigentlich wollte ich diesen Post viel früher schreiben; eigentlich euch schon in der Mitte berichten, dass dieses Buch mir richtig gefällt, ja, eigentlich … und dann dachte ich, na, dieses Kapitel noch, nur noch diese Seite und die nächste, und … Aber ich kann wirklich nichts dafür. Was muss dieses Buch auch so verdammt spannend sein?!!?
Jetzt habe ich noch knappe 70 Seiten vor mir, also gar nicht mehr so viel und bin doch gespannt, was auf diesen letzten Seiten noch passieren wird.
Die Autorin erzählt hier wirklich eine glanzvolle Geschichte. Nicht nur, dass sie Mara mit ihren Psychosen recht überzeugend und dennoch sympathisch darstellt, als Leser ist man selber verunsichert, ob dies oder jenes Ereignis nun wirklich passiert ist oder Mara sich alles eingebildet hat. Irgendwann weiß man einfach nicht mehr, was Realität ist und was Halluzination und das macht es unheimlich spannend.
Und das Schönste daran ist, obwohl es ein Jugendbuch ist, ist der Schreibstil weit von gewohnter Oberflächlichkeit entfernt.

Lest es! Es ist fantastisch :-) . So, und jetzt entschuldigt mich, ich muss UNBEDINGT WEITERLESEN …. *g*

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Buch-Statistik März 2013

Lesehighlight im März 2013

Der März war für mich (genau wie schon der Februar) ein richtig, richtig guter Monat. Nicht nur, dass ich 4 Bücher, 1 Kurzgeschichte und 1 Hörbuch geschafft habe, es waren sogar 2 Bücher darunter, die von mir 5 Sterne erhielten.
Demzufolge war es nicht ganz so einfach, das Highlight dieses Monats auszuwählen, weil beide Bücher einfach ganz großartig waren. Dennoch habe ich mich letzten Endes für “Das Schneemädchen” von Eowyn Ivey entschieden; einfach deshalb, weil zeitgenössische Geschichten (naja fast zumindest, es geht schon ein bisschen ins Historische ;-) ) genauso sein müssen, wie diese.

Genauso, wie der März ein guter Lesemonat war, bescherte er mir auch reichlich neuen Lesestoff. Das lag vorallem daran, dass ich Geburtstag hatte, und so mit einigen Büchern meiner Wunschliste beschenkt wurde *yeah*. Darunter sind viele, viele Romane, die ich so gern sofort beginnen würde. Mal schauen, wann ich zum Lesen der “Neuen” letztendlich komme :-)

Gelesen & Gehört:

Andrew Prentice, Jonathan Weil
Pandämonium – Die schwarzen Künste

Dieses Buch hat mir während des Lesens schon zwiespältige Gefühle beschert. Denn obwohl Jacks alltägliches Leben als Gauner Londons in einer großen Familie aus Dieben, Schurken und Mördern durchaus unterhaltsam und abwechslungsreich gestaltet wurde, blieben mir die übernatürlichen, magischen Geschehnisse einfach zu wenig. Von Geistern, Dämonen, Teufeln und Kobolden wird zwar immer wieder mal kurz erzählt, dann jedoch das Augenmerk auf Jacks Suche nach Webb (die mehr so nebenbei geschieht) zurück geschwenkt. Das Ende beschert dann von allem etwas, und machte es mir fast unmöglich das Buch wegzulegen, dennoch habe ich vorallem im restlichen Buch, richtige Spannung sehr vermisst. Lesenswert ist dieses Buch jedoch trotzdem, denn dem Autorenduo ist es ausnehmend gut gelungen, ein dunkles, geheimnisvolles London heraufzubeschwören. Hinzu kommen Figuren, die wirklich fantastisch gezeichnet wurden, und die nicht zuletzt ihre Leser immer und immer neugieriger machten … 

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Rachel Vincent
Mit ganzer Seele – Soul Screamers 1

Dieser erste Band kommt mit einem ausgefeilten, in sich stimmigen Plot daher, der den irischen Mythos der Todesbotinnen geschickt aufgreift und auf einfallsreiche Weise in unsere heutige Zeit verwebt. Rachel Vincent erzählt eine kurzweilige Geschichte, die man schnell weglesen kann und in die man gern eintaucht. Die jugendliche Erzählweise macht es zwar möglich, dass man über die Seiten fegt, vermag es jedoch nicht ganz, dem Roman die nötige Tiefe zu verleihen. Einige Dialoge hätte ich mir hier gehaltvoller gewünscht. Obwohl dieses Buch also auch mit dem ein oder anderen Manko daherkommt, konnte es mich dennoch gut unterhalten. Gespannt auf den zweiten Band bin ich allemal und freue mich schon, bald mehr über Rachel Vincents Banshees zu lesen. 

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Leigh Bardugo
Grischa – Goldene Flammen
5sterne
Leigh Bardugo hat einen Roman mit solch erzählerischer Wucht geschrieben, dass ich nur wie gebannt an ihren Worten hängen konnte. Der russische Touch, die besondere Magie und Kultur des Landes Rawka und beeindruckende Figuren, die einem wirklich ganz vertraut werden, beweisen, dass die Autorin ein besonderes Gespür für eindrückliche, bewegende Geschichten hat. Diese wunderbare Geschichte fand – zum Glück – eine genauso wunderbare Sprecherin, die nicht nur alles, alles richtig, sondern einfach grandios gemacht hat. Ich liebe dieses Hörbuch! (Und weil mir nicht nur das Hörbuch, sondern die ganze Geschichte ans Herz gewachsen ist, musste auch unbedingt die Buchausgabe mit diesem wunderschönen Cover her!) 

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Leigh Bardugo
Die Hexe von Duwa – Ein Märchen aus Rawka

Leigh Bardugos Erzählung erinnert ein bisschen an die Hexe Baba Jaga, und ist doch auch wieder etwas ganz anderes, eigenständiges, das mich bewegen konnte. Sie erzählt mit einer solchen Hingabe, dass ich schnell in dieser Geschichte versunken war. Diese Kurzgeschichte entführt in eine ganz andere Welt Rawkas, nämlich die der einfachen Leute, die dennoch so manches Magische und viele Geheimnisse bereithält. Schließlich verknüpft die Autorin alle losen Fäden zu einem großartig erzählten, aufwühlenden Ende.
 

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Amanda Hocking
Verborgen – Die Tochter der Tryll 1
3sterne
„Verborgen“, der erste Teil von Amanda Hockings Tryll-Trilogie, kommt sehr gemächlich und leider auch mit einigen Schwächen daher. Vorallem der Beginn sowie das erste Drittel des Buches erschien mir doch etwas holprig und wirkte auf mich teilweise zu sehr geplant und unreal. Nach und nach jedoch, wurde die Geschichte plausibler und die Beweggründe der Figuren wirkten überzeugender. Und plötzlich im letzten Drittel machte es „bang!“, und ich konnte und wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Trotz manchmal etwas vorhersehbarer Ereignisse und anfänglicher Schwierigkeiten mit dieser Reihe, bin ich doch schon sehr gespannt auf den Folgeband „Entzweit“. Vielleicht kann die Autorin hier an ihr Erzähltempo im letzten Teil des Buches nahtlos anknüpfen. 

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Eowyn Ivey
Das Schneemädchen
5sterne
Eowyn Ivey erzählt mit ihrem Roman die Geschichte eines russischen Märchens neu und legt so viel Liebe, Einfühlungsvermögen und eine unglaubliche Emotionalität in ihre Erzählung, dass man als Leser von diesem Buch einfach nur gefangen und schlichtweg verzaubert sein kann. Die Autorin schafft es, eindrückliche Bilder Alaskas im Leser heraufzubeschwören und eine ganz besonderen Magie zu erschaffen. „Das Schneemädchen“ bewegte mich während des Lesens und auch dazwischen und ich wünschte mir so sehr, diese Geschichte möge niemals zu Ende sein. Und doch kam der Schluss unaufhaltsam und ich hätte am liebsten gleich noch einmal von vorn begonnen,  mich nochmal vom besonderen Erzähltalent dieser Autorin gefangennehmen lassen. 

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Neu im Regal:

Rosemarie Marschner: Das Mädchen am Klavier
Kevin Hearne: Die Hetzjagd – Die Chronik des Eisernen Druiden 1
Maggie Stiefvater: Rot wie das Meer
Charlaine Harris: Cocktail für einen Vampir
Andrea Gunschera: Purpurdämmern
Alex Morel: Survive – Wenn der Schnee mein Herz berührt
Karina Cooper: DARK MISSION – Fegefeuer
Kelly Keaton: Dein göttliches Herz entflammt
Leigh Bardugo: Die Hexe von Duwa – Ein Märchen aus Rawka
Gesa Schwartz: Grim – Die Flamme der Nacht
Thomas Thiemeyer: Das verbotene Eden – David und Juna (geliehen)
Anja Jonuleit: Die fremde Tochter
Amanda Hocking: Entzweit – Die Tochter der Tryll 2
Amanda Hocking: Vereint – Die Tochter der Tryll 3
Leigh Bardugo: Grischa – Goldene Flammen

5 Bücher gelesen, 1 Hörbuch gehört | 1.600 gelesene Seiten, ~ 6 Stunden gehört | 15 neue Bücher

Angelesen: Jojo Moyes – Ein ganzes halbes Jahr

Es ist schon blöd, wenn man eine Leseprobe liest, und plötzlich feststellt, dass diese zu Ende ist, man aber doch unbedingt wissen will, wie es weitergeht und eigentlich weiß, dass man sich selbst ein Buchkaufverbot (aus gutem Grund!) auferlegt hat. So geht es mir derzeit mit diesem Buch, dass eine sicherlich ganz besondere Liebesgeschichte enthält und das mich auf den ersten Seiten schon in seinen Bann ziehen konnte. Mir gefällt hier vorallem die Figur der Louisa, eine Mittzwanzigerin, die (noch) nicht so ganz weiß, wer sie selbst eigentlich ist, mir aber sogleich ans Herz gewachsen ist. Und gerade nach dem Ende dieser Leseprobe wird sie wohl Will begegnen, einem jungen Mann, von dem man im Prolog schon gelesen hat, und dessen Kapitel mit einem ganz einschneidenden Unfall aufhörte.
Nun will ich also nicht nur wissen, was genau Will passiert ist und wie es ihm jetzt geht, sondern ich würde auch soooo gerne – am liebsten jetzt gleich – erfahren, wie dieses erste Treffen von Will und Louisa ablaufen wird. Bisher denkt sie nämlich, sie soll einen alten behinderten Mann unterhalten/pflegen. Was natürlich – das zumindest weiß man als Leser schon ;-) – so nicht ganz stimmt. Mist. Mist. Mist.

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Rezension: Andrew Prentice, Jonathan Weil – Pandämonium – Die schwarzen Künste

Andrew Prentice, Jonathan Weil
Pandämonium – Die schwarzen Künste

Reihe: Band 1
Verlag: cbj
Format: gebunden, 480 Seiten
Erscheinungstermin: 02 / 2013
Preis: 16,99 €
ISBN: 978-3570136027

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Jack verdient seinen Lebensunterhalt als Mitglied der „Familie“ Sharkwells, des berüchtigten Ganovenoberhauptes Londons. Noch während seiner Aufnahmeprobe stiehlt er einem Mann den Geldbeutel, in dem sich auch eine Tabakpfeife befindet. Beim Ausleeren der Pfeife gerät etwas von dem Pulver in Jacks Auge, das augenblicklich beginnt, höllisch zu brennen und mit dem er plötzlich merkwürdige Dinge sehen kann. Als ein geheimnisvoller Priester Jacks Mutter tötet und von ihm jene Tabakpfeife fordert, gerät Jacks Leben endgültig aus den Fugen. Noch am Grab seiner Mutter schwört er Rache an dem Geistlichen, der sich schon bald als Nicholas Webb entpuppt, Jäger der Zauberer und Hexen. Doch Webb scheint ein falsches Spiel zu spielen, wie Jack schnell herausfindet. Denn an den grauenhaften Morden an Zauberern, die angeblich den Teufel beschworen, scheint er einen maßgeblichen Anteil zu haben. Als Jack überraschend Hilfe von keinem geringeren als John Dee, Hofzauberer der Königin, einem rätselhaften Spitzel, der ihm mehr als einmal das Leben rettet und einem noch merkwürdigeren Kobold erhält, scheint sich das Blatt zu wenden – zumindest für kurze Zeit. Denn Webb hat es nicht nur auf Jack abgesehen, er hat auch ganz eigene, dunkle Pläne … 

Im ersten Band der „Pandämonium“-Reihe beschwören die beiden Autoren ein sehr intensives, historisches Bild Londons herauf, dass mit vielen Details gespickt ist. An der Seite Jacks – einer Figur, die mir auf den ersten Seiten bereits richtig ans Herz wuchs – macht sich der Leser auf, vorallem den gaunerhaften Teil der alten Stadt zu entdecken. Denn Jack verdingt sich sehr erfolgreich als Taschendieb. Dieser Part des Buches, in dem wir Jack bei seinen Diebestouren und alltgäglichen Gaunereien begleiten, nimmt mehr als die Hälfte der Geschichte ein. Der Fantasypart, der von Dämonen und allerlei Magischem erzählt, kommt zuerst relativ kurz daher, und das, obwohl Jack schon relativ früh mit dem geheimnisvollen Pulver, das seine Augen für die Dämonenwelt „öffnete“, in Berührung kam.

Die Figuren dieses Romans wirkten sehr realistisch, manche düster, manche farbenfroh – alle jedoch sehr überzeugend. Da fühlte man sich in dieser dunklen, verborgenen Welt Londons schon bald so einigen Charakteren verbunden.

Wirkliche Spannung wollte sich bei mir jedoch über 2/3 des Buches nicht einstellen. Es war nicht so, dass ich die Geschichte nicht gern weitergelesen hätte, schließlich wollte ich wissen, in welche Situationen Jack noch geraten würde, und was es mit der geheimnisvollen Dämonenwelt auf sich hatte; vielmehr fühlte ich mich nicht so sehr an das Buch gebunden. Ich habe den Sog vermisst, der es einem kaum erlaubt, das Buch wegzulegen. Das mag vorallem daran gelegen haben, dass ich mir gleich zu Anfang und auch zwischendurch einfach mehr Magisches gewünscht hätte. Es ist zwar interessant zu lesen, wie und warum Jack und andere Mitglieder der Gaunerfamilie, Leute übers Ohr hauen, richtig fesseln konnten mich eben diese Ereignisse jedoch nicht. Die Momente, in denen er der Spur von Nicholas Webb und damit den seltsamen, übernatürlichen Geschehnissen immer näher kam, blieben sehr rar.
Dennoch ließ sich die Geschichte rasch weglesen. Das Autorenduo erzählt in einem leichten, sehr angenehmen Schreibstil, der es mir erlaubte, trotz mäßiger Spannung über die Seiten zu fegen.

Die Autoren werfen so manches kleinere, magische Ereignis in Jacks alltägliches Leben ein, die manchmal fast zufällig zu geschehen scheinen. Diese Geschehnisse spornten mich beim Lesen immer weiter an, warfen jedoch auch immer wieder neue Fragen auf. Leider werden manche davon, für meinen Geschmack nur unzureichend aufgeklärt. Völlig unklar blieb mir, was es mit dem seltsamen Pulver auf sich hatte, dass in Jacks Auge und auf seine Hand geriet, und das ihn fortan mit der Dämonenwelt in Berührung brachte.

Dann folgt das fulminante Ende – voller Magie, Teufelsbeschwörung und Tod, und ich muss zugeben, ich habe bis zum Schluss gehofft, dass neben dem Prolog auch vieles andere aufgeklärt würde. Doch wenngleich dieser würdige Höhepunkt des Romans, wirklich reich an magischen Bildern, rasant und detailreich erzählt wurde, warf auch dieser neue Fragen auf.

Fazit: „Pandämonium – Die dunklen Künste“ ist ein Buch, dass mir während des Lesens schon zwiespältige Gefühle bescherte. Denn obwohl Jacks alltägliches Leben als Gauner Londons in einer großen Familie aus Dieben, Schurken und Mördern durchaus unterhaltsam und abwechslungsreich gestaltet wurde, blieben mir die übernatürlichen, magischen Geschehnisse einfach zu wenig. Von Geistern, Dämonen, Teufeln und Kobolden wird zwar immer wieder mal kurz erzählt, dann jedoch das Augenmerk auf Jacks Suche nach Webb (die mehr so nebenbei geschieht) zurück geschwenkt. Das Ende beschert dann von allem etwas, und machte es mir fast unmöglich das Buch wegzulegen, dennoch habe ich vorallem im restlichen Buch, richtige Spannung sehr vermisst. Lesenswert ist dieses Buch jedoch trotzdem, denn dem Autorenduo ist es ausnehmend gut gelungen, ein dunkles, geheimnisvolles London heraufzubeschwören. Hinzu kommen Figuren, die wirklich fantastisch gezeichnet wurden, und die nicht zuletzt ihre Leser immer und immer neugieriger machten …

Zwischendrin: Eowyn Ivey – Das Schneemädchen

Dieses Buch ist wirklich etwas Besonderes. Zum einen – ja, ich muss es wirklich erwähnen – gefällt mir der Schreibstil unheimlich gut. Nach der ganzen oberflächlichen Jugendbuchschreibe, kommt dieser fast ein bisschen poetisch daher, und das ist wirklich toll. Ich habe mittlerweile 2/3 Drittel dieses Buches gelesen und bin überrascht wie schnell ich vorankomme. Das liegt zum einen eben an dem tollen Schreibstil und dem nahegehenden Erzählton, zum anderen an dem Leben des Ehepaares Jack und Mabel, dass von harter Arbeit, manchmal von Einsamkeit und manchmal von Glück erzählt. Die Umgebung Alaskas, die die Autorin hier heraufbeschwört schafft es, mich zu verzaubern. Ich streife neben den Figuren durch das winterliche, rauhe Land und fühle mich wirklich wohl. Und obwohl ich nie selbst dort wohnen möchte, fühle ich doch ein bisschen Sehnsucht dabei.
Und dann ist da natürlich das geheimnisvolle Schneemädchen, dass sich zeitweise als Sagengestalt und oftmals aber auch als reales Mädchen aus Fleisch und Blut erweist.
Derzeit bin ich völlig in diesem Roman eingetaucht und fürchte Seite um Seite, dass Faina, das Schneemädchen, so ganz plötzlich wie es erschienen ist, wieder verschwunden sein könnte, und bin doch unendlich gespannt, welche Geschichte ich hier noch entdecken werde.

Ein tolles, tolles, tolles Buch, von dem ich wirklich wünschte, es hätte VIEL, VIEL mehr Seiten und ich könnte mich noch ein Weilchen darin wohlfühlen.

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