Die letzten Rezensionen

Neu im Regal 4 / 2013

Es ist wieder einmal an der Zeit, euch ein paar Bücher zu zeigen, die neu bei mir im Februar eingezogen sind. Die neuen digitalen Bücher habe ich euch ja schon vorgestellt, hier folgen also die neuen Printausgaben.

“Was geschah mit Mara Dyer” werde ich nach “Das Schneemädchen” von Eowyn Ivey als nächstes lesen. “Pandämonium” habe ich bereits gelesen. Und “Göttlich verdammt” – eine Leihgabe meiner Kollegin *vielen Dank :-) * – kommt auch demnächst dran. Ich muss nicht sagen, dass ich auf die drei ungelesenen Bücher wirklich richtig gespannt bin, oder? ;-)

Michelle Hodkin: Was geschah mit Mara Dyer?

Als Mara aus einem mehrtägigen Koma erwacht, erfährt sie, dass über ihr ein altes verlassenes Haus zusammengestürzt ist. Ihre beiden Freundinnen konnten nur tot geborgen werden, die Leiche ihres Freundes Jude wurde nicht gefunden. Mara hat keine Erinnerung an jene Nacht und begreift nicht, warum sie die Katastrophe als Einzige überlebt hat. Seit dem Unglück hat sie Albträume und Visionen – immer wieder sieht sie ihre toten Freunde, bis sie nicht mehr weiß, was Realität ist und was Einbildung. Als sich die mysteriösen Todesfälle in ihrer unmittelbaren Nähe mehren, sucht sie Hilfe bei ihrem Mitschüler Noah. Doch der hat ein eigenes dunkles Geheimnis …

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Sarah Crossan: Breathe – Gefangen unter Glas

Eine Welt ohne Sauerstoff. Alles scheint tot. Unter einer Glaskuppel gibt es nur wenige Überlebende:

Alina, hat sich schon vor Langem den Rebellen angeschlossen, die gegen die Allmacht von ›Breathe‹ kämpfen, und wurde nie gefasst. Bis jetzt …

Quinn, will als Sohn eines ranghohen ›Breathe‹-Direktors eigentlich nur einen harmlosen Ausflug ins Ödland machen. Bis er dort auf Alina trifft.

Bea, Tochter eines Bürgers zweiter Klasse, wollte den Trip raus aus der Kuppel nutzen, um Quinn endlich für sich zu gewinnen. Doch dann taucht Alina auf …

Die Begegnung mit Alina verändert für Bea und Quinn alles. Unversehens werden sie zu Gejagten …

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Andrew Prentice, Jonathan Weil: Pandämonium – Die schwarzen Künste

In London sind die Dämonen los …

London, 1592. Als der Taschendieb Jack einem geheimnisvollen Fremden die Geldbörse stiehlt, gerät er in ein Abenteuer, das er niemals für möglich gehalten hätte. Plötzlich sieht er überall Dämonen. Tödliche Magie breitet sich in der Stadt aus und grausige Morde haben Hexenjäger auf den Plan gerufen. Der eifrigste unter ihnen, Nicholas Webb, ruft dazu auf, die Stadt von Dämonen zu befreien. Doch er spielt ein falsches Spiel. Und Jack hat ein ganz persönliches Motiv, ihn zu hassen: Webb hat seine Mutter umgebracht. Jack hat ihm Rache geschworen. Zusammen mit der Gaunerprinzessin Beth Sharkwell, dem zwielichtigen Spion Kit Morely und einem irrwitzigen Dämon nimmt er den Kampf auf gegen Webb, der über mehr Kräfte verfügt, als es scheint …

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Josephine Angelini: Göttlich verdammt

Schicksalhafte Liebe, antike Fehde, göttliches Erbe

Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket – und langweilt sich. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass nach den Ferien endlich etwas Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen – indem sie sich ineinander verlieben …

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Rezension: Alan Bradley – Flavia de Luce – Mord im Gurkenbeet

Alan Bradley
Flavia de Luce – Mord im Gurkenbeet

Reihe: Band 1
Verlag: Hörbuch Hamburg Verlag
Format: Hörbuch, 6 CDs, gekürzt
Erscheinungstermin: 03 / 2010
Preis: 24,99 €
ISBN: 978-3867426763

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Eines morgens entdeckt Flavia im Garten der Familie einen Toten – genau genommen ist er noch gar nicht richtig tot. Er schafft es gerade noch Flavia, „Vale“ – Leb wohl – entgegenzuhauchen. Doch wer ist der Tote, den sie am Abend zuvor im Arbeitszimmer ihres Vaters gesehen hatte? Und welche Rolle spielen zwei seltene Briefmarken, die unter dem Namen „Rächer von Ulster“ bekannt sind und lange Zeit als verschollen galten? Das Interesse der 11-jährigen Flavia, jüngster Tochter des Hauses de Luce, ist schnell geweckt. Als dann Flavias Vater des Mordes verdächtigt wird, weiß sie, dass sie alles daransetzen muss, den wahren Mörder zu finden. Dabei stößt Flavia auf ein lange gehütetes Geheimnis und gerät schließlich selbst ins Visier des Mörders … Flavia de Luce ist kein normales Mädchen, wie man es sich vielleicht vorstellt. Anders als ihre Altersgenossinnen, interessiert sie sich vorallem für Chemie. Da Flavias besondere Leidenschaft die Gifte sind, studiert sie deren Auswirkungen hin und wieder an ihrer älteren Schwester Ophelia. Das Leben auf Buckshaw hat ja auch sonst kaum etwas Spannendes zu bieten.

Ich bin überrascht, wie unterhaltend Alan Bradley eine doch eher trockene Naturwissenschaft in diesen Krimi eingewoben hat. Denn obwohl die Chemie nicht unbedingt meine Stärke ist, verleiht sie diesem Roman eine ganz besondere Note. Dass Flavia, die junge Heldin dieses Romans, eine kleine Hobby-Chemikerin ist, wird an vielen Stellen dieses Buches deutlich. Dazu hat der Autor so einiges an chemischem Wissen in diesem Roman eingeflochten, das Flavias ungewöhnliches Faible greifbar und diese Geschichte richtiggehend sympathisch macht. Gerade durch diese ungewöhnliche Eigenschaft, kommt Flavia ein wenig verschroben daher – immerhin kommt es schonmal vor, dass sie Teewasser mit einem Bunzenbrenner zum Kochen bringt -, und ich hatte sie schon bald liebgewonnen. Hinzu kommen so manche Angewohnheiten dieser Figur, die ihren Charakter facettenreich und lebendig wirken lassen, und mir beim Hören richtig Spaß machten.

Während also Flavia mich schon bald in ihren Bann zog, gab es jedoch auch einige Figuren, die eher blass wirkten. Vorallem die übrigen Familienmitglieder schienen mir neben dem starken Charakter Flavias eher schwach ausgearbeitet. Auch von der Familiengeschichte der de Luces, dem Tod von Flavias Mutter, erfährt man wenig. Ich hätte mir hier noch viel mehr Informationen gewünscht, denn es werden zwar viele Andeutungen gemacht, jedoch für meinen Geschmack nur unzureichend aufgeklärt. Dies mag hier möglicherweise an der gekürzten Hörbuchfassung liegen – vielleicht ist das Buch gerade in diesem Punkt umfangreicher.

Der Kriminalfall, die Zusammenhänge und Flavias Aufdeckung der Wahrheit konnten mich wirklich fesseln. Auch ich tappte nahezu bis zum Schluss im Dunkeln, bin jedoch vom Ausgang der Geschichte positiv überrascht worden. Der Autor beweist hier viel Fingerspitzengefühl und Lust am Erzählen. Er versetzt einen nahezu ab dem Beginn seiner Geschichte in die Welt Flavias und der englischen, ländlichen Kulisse.

Die Sprecherin des Hörbuchs, Andrea Sawatzki, trägt einen großen Teil dazu bei, dass ich an diesem Hörbuch viel Spaß hatte. Sie verleiht Flavia eine würdige Stimme mit vielen Nuancen, Gefühlsregungen und Spannungen. Die perfekte Stimme für dieses schöne Buch!

Fazit: „Mord im Gurkenbeet“ war so ganz anders als ich es vermutet hatte – viel besser! Flavia ist eine Protagonistin, die man einfach sofort ins Herz schließt, was vorallem an ihren spleenigen Eigenheiten und ihrer besonderen Leidenschaft für die Chemie liegt, die in diesem Roman allgegenwärtig ist. Für mich ist Flavia eine besondere Figur und eine eigentümliche „Ermittlerin“, an deren Seite man in eine spannende, vielschichtige Geschichte eintaucht, die mich während des Hörens – auch Dank einer wunderbaren Sprecherin – völlig in ihren Bann zog.

Zwischendrin: Amanda Hocking – Verborgen – Die Tochter der Tryll 1

Dies ist eigentlich kein “richtiger” Zwischendrin-Bericht, denn ich habe nur noch 20 Seiten zu lesen und das zählt somit schon eher als ausgelesen ;-) . Dennoch wollte ich nochmal ein paar Worte zu diesem Buch (vor der Rezension) loswerden:
Ich war sehr gespannt auf diesen Roman, hatte ich doch schon viel Gutes gehört. Aber ehrlich gesagt, bin ich enttäuscht. Denn die ersten Kapitel zogen sich in die Länge und Wendys Gedanken und Entscheidungen konnte ich vorallem am Anfang manchmal nicht recht nachvollziehen. Ich meine, ich verliebe mich doch nicht in einen Jungen, der mir oftmals unheimlich und der definitiv nicht sehr nett zu mir ist.
Die Schreibe ist gewohnt jugendlich-plump und konnte mich nicht unbedingt begeistern. Ob dies nun an der Autorin oder der Übersetzung liegt, vermag ich nicht zusagen, und ist im Jugendbuchbereich auch nichts seltenes. Und doch fand ich das hier zu Beginn schon etwas nervig. Mit der Zeit habe ich mich jedoch daran gewöhnt, und habe es irgendwann nicht mehr ganz so schlimm empfunden.
Und endlich – im letzten Drittel ! – kam auch Spannung in das Geschehen und ich muss jetzt unbedingt weiterlesen und wissen, was auf diesen letzten 20 – SEHR spannenden – Seiten passiert. Vorhersehbar war vieles und ich bin gespannt, ob ich mit meinen Vermutungen richtig liege ;-) .

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Rezension: Andrea Schacht – Kyria & Reb – Bis ans Ende der Welt

Andrea Schacht
Kyria & Reb – Bis ans Ende der Welt

Reihe: Band 1
Verlag: Egmont INK
Format: gebunden, 384 Seiten
Erscheinungstermin: 02 / 2012
Preis: 17,99 €
ISBN: 978-3863960162

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„Kyria & Reb“ war mein erstes Jugendbuch mit dystopischem Charakter aus der Feder Andrea Schachts. Und ich muss zugeben: ich war vollkommen in die Geschichte eingetaucht …

Als die siebzehnjährige Kyria erfährt, dass sie bald sterben wird, will sie nur noch eines: aus ihrem goldenen Käfig, des von Frauen regierten New Europe, entkommen. Denn ihre Mutter ist eine bedeutende Politikerin und eine Frau, die Kyria eigentlich kaum kennt. Da kommt ihr der junge Reb gerade recht, der mit bösen Wunden in dasselbe Heilungshaus eingeliefert wurde, in dem auch Kyria untergebracht ist. Gemeinsam flüchten die beiden aus dem Hospital in die Welt der Rebellen. Während Kyria zu ihrer Freundin Hazel in eines der entlegenen freien Reservate will, hat Reb eine wichtige Aufgabe. Schon bald findet Kyria heraus, dass sie mitnichten sterbenskrank ist, aber jemand aus New Europe ihren Tod will … und, dass Reb ihr mehr bedeutet als sie jemals gedacht hätte. Nach einer Pandemie auf der gesamten Welt, ausgelöst durch den Einsatz einer biologischen Waffe, ist die Zahl der Menschen weit zurückgegangen. Vor allem Männer sind der Krankheit zum Opfer gefallen. Seitdem beherrschen Frauen Politik, Wirtschaft, Religion – die gesamte Welt. Männer werden dank hormonangereicherter Nahrung zu verweichlichten, den Frauen nützlichen, Individuen, die niedere Arbeiten verrichten und Kinder zeugen dürfen. Aus der Geschichte hat man schließlich gelernt, denn Männer zettelten seit jeher brutale Kriege an. Doch sind Frauen an der Macht weniger korrupt? Ist dieses New Europe eine friedlichere Welt, in der Menschen dank persönlicher Ids ständig und zu jeder Zeit überwacht werden?

Andrea Schacht baut in diesem ersten Teil der Kyria-&-Reb-Reihe ein ungeheuer detailreiches und vielschichtiges Setting auf; so umfangreich, dass man kaum alle Zusammenhänge vollkommen begreift. Erst gegen Ende des Buches hatte ich den Eindruck weitgehend hinter das politische System und die „fremde“ Kultur gestiegen zu sein. Zum einen Teil ist es Segen; denn die komplexe Welt der siebzehnjährigen Kyria ist wirklich einfallsreich und sehr zukunft-fortschrittlich dargestellt. Zum anderen Fluch, denn gleichzeitig ist diese Welt manchmal schon etwas konfus.
Dennoch fand ich mich schon nach den ersten Seiten in dieser gänzlich fremden Welt wieder und war vollkommen gebannt. Mehr noch, konnte ich dieses Buch einfach kaum aus der Hand legen.

Es ist nicht so, dass mich die Charaktere gleich zu Beginn in ihren Bann geschlagen hätten. Gerade mit Reb hatte ich anfänglich so meine Probleme, wirkte er doch wortkarg, kalt und abweisend auf mich. Kyria hingegen war die perfekte „Elitezicke“, wie Reb sie immer wieder nannte und zu Anfang nicht vollkommen sympathisch für mich. Und trotzdem konnte ich nicht aufhören zu lesen. Zum einen mag dies an Andrea Schachts tollem, wirklich auf den Punkt gebrachten Schreibstil, liegen. Hier erscheint nichts plump, und auch nicht unbedingt jugendhaft. Die Schreibe der Autorin ist pointiert und auf das Wesentliche beschränkt. Hier ist kaum von ausladenden Beschreibungen zu lesen, und das hat mir wirklich gefallen. Dadurch fliegt man von Seite zu Seite und vergisst alles um sich herum.
Zum anderen fand ich diese Welt der Frauen, die die Männer zu Schoßhündchen reduziert hatten, diese Welt, die dennoch nicht ohne Korruption, Mord und Intrigen auskommt, interessant und facettenreich gestaltet. Hier ist nicht alles wie es scheint, und vieles „entdeckt“ man mit den beiden Hauptfiguren gemeinsam.
Und plötzlich hatte ich Kyria und Reb gern und wollte nicht mehr von ihrer Seite weichen, musste unbedingt erfahren, warum man Kyrias Leben bedrohte.
Letzteres erfährt man leider nicht in diesem Band, denn die Geschichte endet mit einem ziemlich fiesen Cliffhanger, so dass ich die letzte Seite gelesen hatte und am liebsten sofort (und nahtlos) im nächsten Teil weitergelesen hätte (ich überlege tatsächlich noch, ob ich Band 2 möglichst bald ordern soll, denn dieses Buch hier hatte ich lediglich geliehen).

Kyria und Reb haben sich für meinen Geschmack während der gesamten Geschichte weiter entwickelt, und wurden mir nahezu mit jedem Kapitel sympathischer. Auch andere Charaktere trugen zu einer dichten, atmosphärischen und fesselnden Geschichte bei. Und obwohl ich mir wirklich den Kopf zerbrochen habe, warum die Geschichte mich so fesselte, kann ich es nicht gänzlich genau benennen. Es ist nicht so, dass die Ereignisse dieses Buches mir den Atem geraubt hätten, es passiert nichts Schlag auf Schlag. Und doch hat diese Geschichte für mich vorallem eines: Charme.

Fazit: Andrea Schacht hat mich mit diesem ersten Band ihrer dystopischen Jugendbuch-Reihe um die beiden Jugendlichen Kyria und Reb wirklich in den Bann gezogen. Ein ausgeklügelter Plot, der zwar manchmal etwas vorhersehbar war, mixte sie mit einer wunderbar ausgefeilten Darstellung einer zukünftigen Welt. Die Liebesgeschichte, die natürlich nicht fehlen darf, mag schon zu Anfang absehbar sein. Doch die Art und Weise, wie Andrea Schacht Kyria und Reb trotz ihres Schicksals zueinander finden lässt, strahlt einen gewissen Zauber aus, dem man sich wohl kaum entziehen kann. Ich hätte mir ein weniger dramatisches, offenes Ende gewünscht. Für mich sticht diese Reihe aus der Masse der Dystopien eindeutig heraus.

Zwischendrin: Leigh Bardugo – Grischa – Goldene Flammen

Von “Grischa – Goldene Flamen” habe ich bisher die reichliche Hälfte gehört, und bin wirklich begeistert. Sicherlich ist der Grundaufbau der Geschichte nicht neu: ein Mädchen/Junge aus ärmlichen Verhältnissen wird zum Held einer ganzen Welt. Dennoch hat diese Geschichte einige Besonderheiten, die mich begeistern. Zum einen ist es das russisch anmutende Setting, dass durch Eigennamen, Kulturbeschreibungen etc. heraufbeschworen wird und die vorallem zu Anfang ungeheuer dunkel und trostlos geschilderte Geschichte, die sich jetzt – nachdem Alina ihre Fähigkeiten entdeckt und zu nutzen gelernt hat – immer mehr erhellt. Zum anderen ist Sprecherin Cathlen Gawlich die beste Sprecherin, die dieses Hörbuch hätte bekommen können. Nicht nur, dass sie jeder Figur eine ganz eigene Stimme verleiht, sie schafft es auch Alinas Emotionen und die Ereignisse in ihre Sprache einfließen zu lassen. Nicht zuletzt ist es der Sprecherin zu verdanken, dass mich dieses Hörbuch derzeit so mitreist – aber natürlich tut die Geschichte, der Plot, die Welt das Übrige. Hier erzählt Autorin Leigh Bardugo wirklich eine ideenreich gestaltete Geschichte und obwohl ich nicht unbedingt behaupten könnte, von immenser Spannung gepackt worden zu sein, bin ich doch gespannt, was Alina noch erleben und ob sie das Böse abwenden wird.

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