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Tag Archives: Dystopie

Rezension: Thomas Thiemeyer – David und Juna – Das verbotene Eden 1

Thomas Thiemeyer
David und Juna –
Das verbotene Eden 1
 

Verlag: PAN
Format: gebunden, 464 Seiten
Erscheinungstermin: 08 / 2011
Preis: 16,99 € (vergriffen – als eBook erhältlich)
ISBN: 978-3426283608

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Vor 65 Jahren sorgte ein mutiertes Virus dafür, dass Männer und Frauen zu erbitterten Feinden wurden. Familien brachen auseinander. Liebende versuchten sich gegenseitig umzubringen. Die Stromversorgung brach zusammen. Während die Männer in kleinen Gemeinschaften in den Ruinen der Städte ein neues Heim fanden, zog es die Frauen hinaus in die Wälder. In dieser entbehrungsreichen Welt leben der junge Mönch David und die Kriegerin Juna. In den letzten Jahren spitzte sich die Lage zwischen Männern und Frauen immer weiter zu. Die Männer plünderten und brandschatzten in den Dörfern der Frauen und drohen das dünne Band des Friedens zu zerstören. Als die Frauen zu einem Gegenschlag ausholen, gerät David in ihre Gefangenschaft. Der junge Mann berührt etwas in Juna, die sich mehr und mehr zu ihm hingezogen fühlt. Juna weiß, dass David im Lager der Frauen sterben wird. Und so befreit sie ihn und bringt ihn in Sicherheit, nichtsahnend, dass sie damit den Lauf der Geschehnisse für immer verändern wird …

Thomas Thiemeyer gelingt es wunderbar mit vielen farbigen Bildern und Eindrücken von einer untergegangenen Zivilisation zu erzählen. Die Menschheit ist in mittelalterliche Zustände zurückgefallen. Während sich die Frauen auf ihre Naturverbundenheit besinnen, klammern sich die Männer an das letzte bisschen Technik, das ihnen einen Vorteil gegenüber den Frauen verschafft. Diese historische Kulisse konnte der Autor fantastisch einfangen und aufleben lassen. Auch die dystopischen Eigenschaften dieses Romans, das mutierte Virus und dessen Folgen, lasen sich rund, glaubhaft und vorallem interessant. Thomas Thiemeyer hat hier ein Endzeitszenario geschaffen, das mich als Leser berührte.

Auch viele der Figuren waren mir fast sofort sympathisch. David und Juna mochte ich gleich zu Beginn und auch im Weiterlesen findet man so manchen Charakter, den man gerne mag. Hinzu kommt, dass hier ein einnehmender Erzählton angeschlagen wird, der niemals teeniehaft wirkt, sondern fantastisch zu den Ereignissen passt und pointiert gut unterhält.

Doch leider kann all dies nicht die fehlende Spannung im Buch wettmachen. Denn bis zur reichlichen Hälfte passiert einfach kaum Nennenswertes. Die erste Hälfte erklärt mehr, wie es zu den jetzigen Lebensumständen kam, was damals passierte und gerade jetzt passiert. Es stellt die Figuren vor und macht deren Absichten klar. Das war zwar nett zu lesen – und ja, ich fühlte mich in der vom Autor geschaffenen Welt wirklich wohl – aber zog sich teilweise für meinen Geschmack leider auch sehr in die Länge. Von Spannungsaufbau ist in diesem Roman leider kaum etwas zu merken. Ich habe nur an sehr wenigen Stellen mit den Figuren mitgefiebert, denn es gab einfach zu wenige Stellen, an denen man hätte mitfiebern können. Auch der letzte Teil des Romans kam größtenteils ohne rechte Spannung aus. Die Ereignisse werden ohne echte Höhepunkte erzählt und selbst der „große Showdown“ am Ende, der „vermeintliche Kampf“, wirkte harmlos und sehr konstruiert auf mich.

Fazit: Dieser erste Band um „Das verbotene Eden“ ließ mich enttäuscht zurück. Zweifelsfrei hat der Autor ein sicheres Gespür dafür, eine interessante Welt zu entsinnen, und sie schließlich mit vielen Details und sympathischen Figuren zu spicken. Mir persönlich fehlte es einfach an spannender Handlung. Es war ganz nett von dieser völlig veränderten Welt, den Ereignissen und Figuren zu lesen, aber mehr auch nicht. Der Sog, der es kaum möglich macht, das Buch wegzulegen, blieb leider vollkommen aus und das ist wirklich schade, denn die Geschichte hätte durchaus das Zeug dazu gehabt!

Rezension: Veronica Rossi – Gebannt – Unter fremdem Himmel ♫

Veronica Rossi
Gebannt – Unter fremdem Himmel 

Reihe: Band 1
Verlag: Oetinger audio
Format: Hörbuch-Download, ungekürzt, 10 Std. 23 Min.
Erscheinungstermin: 08 / 2012
Preis: 19,95 € (gekürzte CD-Variante)
ISBN: 978-3837306613

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Nachdem furchtbare Ätherstürme die Welt beinahe vernichtet haben, lebt Arias Volk seit Generationen in Biosphären. Das Leben der Bewohner von Reverie, Arias Zuhause, spielt sich fast gänzlich in „den Welten“ ab, virtuelle Landschaften, in die sie durch ihr Smarteye, dass jeder trägt, gelangen. Ein verbotener Ausflug in eine der abgelegenen Biosphären hat schwerwiegende Folgen: Während Aria nur knapp überlebt, stirbt ihre beste Freundin. Doch damit nicht genug, Aria wird verstoßen und in der freien Welt ausgesetzt, von der sie weiß, dass niemand in ihr überleben kann. Doch dann trifft sie auf Perry, den sie zunächst für einen grausamen Barbaren hält. Wenngleich sie eine tiefe Abneigung füreinander empfinden, werden sie zu Verbündeten. Denn während Aria verzweifelt Kontakt zu ihrer Mutter aufnehmen will, muss Perry seinen Neffen Talon finden, der von Arias Leuten entführt wurde. Gemeinsam machen sie sich auf eine gefahrvolle Reise, denn in der freien Welt beherrscht nicht nur der lebensgefährliche Aether das Land, auch die Bewohner sind alles andere als friedlich. Und plötzlich müssen Aria und Perry feststellen, dass sie einander mehr bedeuten, als es jemals möglich schien …

Ich muss zugeben, dass ich mit diesem Hörbuch zu Beginn so meine Schwierigkeiten hatte. Aria war mir nicht wirklich sympathisch. Sie war hysterisch, naiv und ihre Umgebung in der Biosphäre steril, kalt und grau. Das Geschehen kam zwar schnell in Gang, konnte mich aufgrund der fehlenden Zuneigung zu Aria aber nur wenig fesseln. Perrys Welt hingegen, wird von der Autorin sehr eindringlich erzählt, aber zuerst auch sehr düster und emotionsgeladen, und dabei so traurig und zu Herzen gehend, dass mich die Geschichte in einem so frühen Stadium zu tief runterzog. Da waren so viele deprimierende Gefühle, Ereignisse und Schilderungen, dass ich fast das Interesse an dieser Geschichte verloren hätte. Doch zum Glück habe ich durchgehalten, denn schon bald traf Aria auf Perry, und wenngleich mir Aria selbst nur sehr, sehr langsam ans Herz wuchs, habe ich mit ihr begierig diese fremde, neue Welt erkundet.

Man merkt dieser Geschichte an, dass Autorin Veronica Rossi viel Zeit damit verbracht haben muss, dieses Endzeitszenario mit so viel Liebe zum Detail zu gestalten. Plot und Setting sind trotz düsterer Entwicklungen so reich an Bildern, dass ich mir während des Hörens alles genau vorstellen konnte. Veronica Rossi erzählt sehr eindringlich vom Geschehen, beschwört viele Emotionen herauf, die man richtig spüren kann, und die auf den Leser/Hörer selbst ein wenig überzugehen scheinen. Dadurch ist man den Figuren ganz nah, kann ihre Handlungen gut nachvollziehen und alles wirkt in sich wunderbar rund und stimmig – wie, als müsste alles so sein und nicht anders.

Obwohl ich Aria zu Anfang nicht besonders mochte, ist sie mir während des Hörens nach und nach immer mehr ans Herz gewachsen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Autorin das sogar beabsichtigt haben könnte. Denn während dieser Geschichte entwickelt sich Aria von der arroganten, ängstlichen Zicke zu einem Mädchen, dass plötzlich erkennt, was die Welt noch zu bieten hat und in das sich sogar Perry verliebt. Aria lernt nicht nur in dieser fremden, gefährlichen Welt zu überleben, sie entdeckt auch körperliche Veränderungen an sich selbst.
Perry hingegen mochte ich gleich nach den ersten Seiten. Seine Figur wird sehr detailreich beschrieben, mit vielen düsteren Emotionen und einer gewaltigen inneren Zerissenheit. Auch Perry verändert sich in dieser Geschichte; wird vom etwas unnahbar erscheinenden Einzelgänger zu einem Mann, der ein sehr großes Herz hat und andere achtet.

Nach gut der Hälfte dieses Hörbuchs habe ich förmlich an den Worten von Sprecherin Laura Maire gehangen. Denn die Charaktere waren mir bis dahin schließlich doch noch gänzlich sympathisch geworden, das Geschehen – zwar immer noch düster – nahm richtig Fahrt auf und ich entdeckte gemeinsam mit Aria eine fremdartige Welt, die es schaffte, mich zu begeistern. Manchen Figuren muss man zugestehen, dass sie etwas eindimensional und stereotyp daherkamen. Aber meist betraf dies vorallem jene, die nur kurze Auftritte hatten.

Zu guter Letzt ist Veronica Rossis Schreibstil alles andere als jugendlich oberflächlich, wie ich das schon in so vielen Jugendbüchern gelesen habe. Ihr angeschlagener Erzählton ist leichtgängig und flüssig, lässt aber viel Tiefe zu, was mich persönlich positiv überraschte.

Fazit: “Gebannt” ist ein Buch, zu dem ich anfangs nur schwer Zugang gefunden habe. Zum einen lag das an der Geschichte selbst – an Aria, die mir zunächst wenig sympathisch war und an Perry, den ich zwar sogleich ins Herz schloss, dessen Leben aber sehr düster und traurig daher kam. Zum anderen an Sprecherin Laura Maire, die zwar gut und einfühlsam gelesen hat, an deren Stimme, die zu Beginn etwas schrill auf mich wirkte, ich mich jedoch erst gewöhnen musste. Doch irgendwann hing ich an den Worten der Sprecherin, wollte kaum noch aufhören und unbedingt erfahren, wie es weitergeht. Schlussendlich hat mir die Geschichte doch noch so gut gefallen, dass ich darin gefangen war und mich schon unheimlich auf den nächsten Teil freue.

Neu im Regal 9 / 2013

Und hier folgt auch schon Teil 2 der neuen Bücher im Mai 2013. Ja, zugegeben, es ist schon ein Weilchen her. Aber trotzdem verdienen sie es allemal vorgestellt zu werden ;-) . Und wenn ich so weitermache, habe ich auch bald schon wieder aufgeholt …

Tahereh Mafi: Ich fürchte mich nicht

Ich habe eine Gabe. Ich bin das Leben. Berühr mich.

»”Du darfst mich nicht anfassen”, flüstere ich. “Bitte fass mich an”, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes.«

Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre größte Furcht …

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Jane Rogers: Das Testament der Jessie Lamb

Was wäre, wenn eines Tages keine Kinder mehr geboren würden?

Die junge Jessie Lamb lebt in einer Welt, in der jede Frau, die nach ihrem sechzehnten Geburtstag schwanger wird, stirbt. Die Ursache ist ein bisher unerforschtes Virus, die Folgen sind katastrophal: Es werden keine Kinder mehr geboren, die Wissenschaft ist ratlos, und die Menschheit geht langsam, aber sicher ihrem Ende entgegen. Doch das kann und will Jessie nicht akzeptieren: Sie möchte dieser Welt etwas Gutes hinterlassen. Sie möchte neues Leben schenken, auch wenn das bedeutet, dass sie mit ihrem eigenen dafür bezahlen muss …

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Ilsa J. Bick: Tödliche Schatten – Ashes 2

Den verheerenden Anschlag auf die Welt hat die siebzehnjährige Alex überlebt, aber nun muss sie sich den schwerwiegenden Folgen stellen. In den Städten, die nicht zerstört wurden, rotten sich diktatorische Tyranneien zusammen, in denen sich menschliche Abgründe auftun. Außerhalb der Schutzwälle droht der sichere Tod. Denn dort lauern Horden Jugendlicher, die sich seit dem Unglück in bestialische Kannibalen verwandeln. Und schließlich bleibt noch die Ungewissheit, ob Alex selbst noch zu so einem Monster mutiert. Warum sind ausgerechnet sie und ein paar wenige Ausnahmen von dieser Verwandlung bisher verschont geblieben?

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Aimee Agresti: Das Dunkel der Seele – Die Erleuchtete 1

Ein altes Luxushotel, ein dunkler Pakt und eine fast unlösbare Aufgabe für die junge Haven Terry

Sie weiß nicht, woher sie kommt oder wer ihre Eltern sind, denn sie wurde einst ohne Erinnerungen am Straßenrand gefunden. Doch nun führt Haven ein behütetes Teenager-Leben, bis sie ein Praktikum im besten Hotel Chicagos antritt. Haven ist tief beeindruckt von der glamourösen Chefin Aurelia und deren atemberaubendem Assistent Lucian. Sie genießt die luxuriöse Atmosphäre ebenso wie Lucians zunehmende Aufmerksamkeiten. Bis sie merkt, dass sich hinter Aurelias schönem Äußeren eine finstere Seele verbirgt und dass ihre Chefin einen grausamen Plan verfolgt. Doch zum Glück steckt auch in Haven mehr, als ihre Widersacherin ahnt …

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Kaja Evert: Flügel aus Asche

Seit langer Zeit herrscht der Kaiser der fliegenden Stadt Rashija mit harter Hand über sein Reich. Der junge Adeen arbeitet als niederer Schreiber in der Stadt und muss die Schikanen der höhergestellten Magier ertragen. Als er eines Tages mit einer Gruppe von Rebellen in Kontakt kommt, ist Adeen sofort Feuer und Flamme. Er ahnt nicht, dass er in eine Auseinandersetzung geraten wird, in der er eine entscheidende Rolle spielen soll. Denn nur Adeen kann den Aschevogel beschwören, ein Wesen von unheimlicher Schönheit und einzigartiger Stärke. Der Kampf um Rashija und um die Freiheit hat begonnen.

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Zwischendrin: David und Juna – Das verbotene Eden 1

Der dystopische Teil dieser Geschichte steckt voller frischer Ideen, und die bildhafte Schilderung von Landschaft und Ereignissen tröstet zumindest ein bisschen über die mangelnde Spannung hinweg. Die erste Hälfte dieser Geschichte nimmt die Vorstellung der Personen – David dem Mönch, und Juna der Kriegerin, ihrer Lebensumstände und ihres Umfeldes ein. Hier bedient sich der Autor auch an so manchem Klischee, was für mich einen etwas schalen Geschmack zurücklässt. Jetzt bin ich – über der Hälfte – an einem Punkt der Geschichte angekommen, an der das Geschehen endlich Fahrt aufnimmt. Eigentlich schade, denn das historische Flair, das aufkommt, da die Menschheit in mittelalterliche Zustände zurückgefallen ist, gefällt mir ausnehmend gut. Auch die Hauptpersonen Juna und David – und weitere – kommen sympathisch daher. Ich kann wirklich nur hoffen, dass es dem Autor gelingt auf den letzten fast 200 Seiten das Ruder noch herumzureißen, und von fesselndem Geschehen zu erzählen. Denn bisher konnte mich der Roman nicht unbedingt vom Hocker reißen …

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Zwischendrin: Veronica Rossi – Gebannt – Unter fremdem Himmel

Ich muss zugeben, dass ich zu Anfang von diesem Hörbuch nur wenig begeistert war. Das lag vorallem an der sehr düsteren, schweren Atmosphäre, die die Autorin zunächst mit viel Leid und Traurigkeit gefüllt hat. Das war mir einfach zu melancholisch und die Geschehnisse waren zwar interessant und ereignisreich, konnten mich jedoch nicht recht fesseln. Während mir Perry schnell sympathisch war, wurde ich mit Aria nur langsam warm. Ich denke jedoch, dass dies durchaus von der Autorin so gewollt ist. Denn Arias Umfeld, in dem sie lebt, ist steril, kontrolliert und gefühlskalt. Und genauso wirkt Aria zuerst auch, während Perry den Leser mit düsteren Gefühlen fast niederdrückt.

Nach dem ersten Drittel des Buches jedoch, kam der Sog der Geschichte, denn auf einmal entdeckt man gemeinsam mit Aria, Perrys triste, gefährliche Welt. Perry gibt sich jedoch ziemlich unnahbar dem Siedlermädchen gegenüber und auch Aria verabscheut den “Barbaren”, wie sie ihn immer wieder nennt. Nach fast der Hälfte nun, beginnt auch Aria für mich zunehmend sympathischer zu werden, denn beide Figuren entdecken langsam, dass jeweils der andere gar nicht so schrecklich ist …

Sprecherin Laura Maire macht ihre Sache gut, verleiht den Figuren durch ihre eindringliche Erzählart die nötige Tiefe und doch musste ich mich erst an sie gewöhnen. Ihre Stimme ist zwar lange nicht unangenehm, gehört aber auch nicht unbedingt zu jenen, die einen schon aufgrund ihrer wohltuenden Stimmlage bannen können.

Ich bin gespannt, welche Abenteuer die Autorin ihre beiden Hauptfiguren noch bestehen lassen wird, und auch auf die weitere Welt dieser Geschichte. Man merkt dieser Dystopie an, dass hier viel Details im Plot und der erschaffenen Welt verborgen sind, die mich derzeit wirklich neugierig machen.

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