Die letzten Rezensionen

Tag Archives: Fantasy

Neu im Regal 1 / 2012

Soooo, hier nun Teil 1 der neuen Bücher. Dass ich diesen Monat (bisher) wieder ganz schön übertrieben habe, ist eindeutig, und die Schuld von Tauschticket und Arvelle – ganz klar ;-) .

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Brent Elliott: Flora – Der Duft der Ferne

Dieser verschwenderisch ausgestattete Bildband ist in sich selbst ein Kunstwerk. Er erzählt von der Entdeckung exotischer Pflanzen bis zu ihrer Kultivierung in heimischen Gärten zeigt und erstmals die schönsten Darstellungen aus den Archiven der Royal Horticultural Society in London – exquisit detailgetreue Blumen- und Pflanzenaquarelle von geradezu berauschender Farbenpracht.

Viele Jahrhunderte waren Europäer damit beschäftigt, die Welt jenseits ihrer Grenzen zu erforschen. Abenteurer und Botaniker sandten Samen und Schösslinge von unzähligen Pflanzenarten, auf die sie bei ihren Reisen stießen, zurück in die Heimat. Vor allem in England hatten Naturwissenschaftler und aristokratische Gartenliebhaber ein reges Interesse an diesem exotischen Material. Ihnen verdanken wir hauptsächlich die bunte Artenvielfalt, die heute in unserer Gärten heimisch sind. Betrachtet man die Bilder dieses Buches, meint man fast, die Künstler hätten mit ihren Farben zugleich den Blütenduft eingefangen. Die Royal Horticultural Society wurde 1804 gegründet und ist heute im Besitz einer einzigartigen Sammlung kostbarer Kunstwerke und Bücher zur Botanikgeschichte.

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Tracy Buchanan: Sternenwandler

Verliebt war die sechzehnjährige Tori schon hunderte Male. Doch noch nie hat sich ihr Angebeteter vor ihren Augen in schimmernde Luft aufgelöst. Cam Chase, mit seinen tiefgrünen Augen, verbirgt ein Geheimnis vor ihr. Doch was steckt hinter seinen wandlerischen Fähigkeiten? Und wie kann Tori ihm nahe kommen? Betört von seinem Mut und seinem Charme folgt sie Cam auf eine riskante Mission, die sie nicht nur in Lebensgefahr bringt, sondern auch ihr Herz in Liebe entflammen lässt …

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Susanne Gerdom: Elidar – Magierin der Drachen

Die junge Elidar erhält ihre magische Ausbildung in der mächtigen Gemeinschaft der Dunklen Nigh. Dort begegnet sie auch ihrer ersten großen Liebe. Doch dann kündigt sich Unheil an, und Elidar muss ihre Heimat und ihren Liebsten verlassen, um sich auf die Suche nach ihrer wahren Herkunft zu machen. Denn Elidar ist die Einzige, die ihre Welt noch retten kann. Dieses epische Abenteuer von Susanne Gerdom vereint alles, was das Herz eines High-Fantasy-Fans höher schlagen lässt: Magie, Drachen, Geheimnisse und eine hinreißende Liebesgeschichte.

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Peter V. Brett: Das Lied der Dunkelheit

„Weit ist die Welt – und dunkel …“

… und in der Dunkelheit lauert die Gefahr. Das muss der junge Arlen auf bittere Weise selbst erfahren. Schon seit Jahrhunderten haben Dämonen, die sich des Nachts aus den Schatten erheben, die Menschheit zurückgedrängt. Das einzige Mittel, mit dem die Menschen ihre Angriffe abwehren können, sind die magischen Runenzeichen. Als Arlens Mutter bei solch einem Dämonenangriff umkommt, flieht er aus seinem Heimatdorf. Er will nach Menschen suchen, die den Mut noch nicht aufgegeben und das Geheimnis um die alten Kriegsrunen noch nicht vergessen haben.

„Das Lied der Dunkelheit“ ist ein eindringliches, fantastisches Epos voller Magie und Abenteuer. Es erzählt die Geschichte eines Jungen, der einen hohen Preis bezahlt, um ein Held zu werden. Und es erzählt die Geschichte des größten Kampfes der Menschheit – der Kampf gegen die Furcht und die Dämonen der Nacht.

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Gesa Schwartz: Nephilim – Die Chroniken der Schattenwelt 1

Der junge Nando lebt bei seiner Tante in Rom. In einem Traum erscheint ihm ein geheimnisvoller Fremder, der ihn zu sich ruft. Kurz darauf gehen merkwürdige Veränderungen mit dem Jungen vor: Er entwickelt plötzlich übermenschliche Fähigkeiten und wird von einem gefährlichen Schattenwesen verfolgt, das ihm nach dem Leben trachtet. Nur um Haaresbreite kommt Nando mit heiler Haut davon und macht eine unglaubliche Entdeckung: Er ist ein Nephilim, und damit nicht genug: Er ist der Sohn des Teufels. Luzifer will sich Nandos Kräfte zunutze machen, um die Tore zur Hölle zu öffnen und sich zum Herrscher über die Welt der Menschen aufzuschwingen. Um dieses Schicksal abzuwenden und sein Leben zu retten, hat Nando nur eine Chance: Er muss sich der Finsternis stellen.

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Faith Hunter: Feindesland – Skinwalker 1

Jane Yellowrock ist ein Skinwalker. Sie kann ihre Gestalt ändern und sich in jedes beliebige Geschöpf verwandeln — eine Fähigkeit, die ihr in ihrem Job als Vampirjägerin äußerst nützlich ist. Jane wird von der Vampirin Katherine Fontaneau angeheuert, die in New Orleans ein Bordell betreibt. Sie soll einen mächtigen Blutsauger jagen, der gegen die Gesetze der Unsterblichen verstoßen hat und Vampire und Menschen tötet. In New Orleans begegnet Jane dem attraktiven Biker Rick LaFleur, der eine merkwürdige Anziehungskraft auf sie ausübt. Doch Rick scheint seine eigenen, undurchsichtigen Ziele zu verfolgen.

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Kalayna Price: Der Kuss der Ewigkeit

Gestaltwandler, Vampire und Magie – eine prickelnde Mischung

Kita Nekai stammt aus einer Familie von mächtigen Gestaltwandlern. Ihre Geschwister verwandeln sich in Löwen, Tiger oder Panther. Nur Kita wird eine gefleckte Hauskatze. Als wäre das noch nicht schlimm genug, wird sie auch noch von einem Vampir gebissen, dann taucht ihr Exfreund wieder in ihrem Leben auf, und schließlich macht eine Magierschülerin sie zu ihrem Abschlussprojekt. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wird Kita zum Tode verurteilt. Wie soll sie nur das Chaos ihrer Gefühle bewältigen und aus alldem wieder lebend herauskommen?

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Endlich! Endlich! Endlich! Die neue Reihe “Seekers” von Erin Hunter jetzt auf Deutsch

Hach, was habe ich diesen Zeitpunkt herbei gesehnt, dass die “Seekers”-Serie von Erin Hunter, in der diesmal Bären die Hauptrolle spielen, ins Deutsche übersetzt und hierzulande erscheinen wird. Und ENDLICH ist es soweit!

Erin Hunter: Die Suche beginnt – Seekers 1

“Ich werde tun, was du gesagt hast, und zu dem Ort des endlosen Eises gehen. Und vielleicht, wenn das wirklich der Ort ist, an dem die Seelen tanzen, werde ich auch dich dort finden.”

Hoch im Norden Amerikas machen sich drei junge Bären, jeder auf sich gestellt, auf eine außergewöhnliche Reise. Lusa, die kleine Schwarzbärin aus dem Zoo, kann dem Ruf der Wildnis nicht länger widerstehen. Doch so hart hat sie sich das Leben draußen nicht vorgestellt. Kallik, die junge Eisbärin, die unter dramatischen Umständen ihre Mutter verloren hat, sucht verzweifelt ihren Bruder. Nur Toklo, der Braunbär, ist stark und unabhängig. Warum lässt er sich ausgerechnet auf die Freundschaft mit Ujurak ein? Dieser Vielgestaltige, der mehr ist als nur ein Bär, gibt ihm immer neue Rätsel auf …

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Erin Hunter: Am Großen Bärensee – Seekers 2

Toklo spürte, wie die Bärengeister an seinen Tatzen zerrten, ihn ins Wasser zogen und er meinte die Stimmen Tobis und seiner Mutter zu hören. Komm zu uns, flüsterten sie. Komm ins Wasser…

Toklo ist mit seinem neuen Gefährten Ujurak und der Schwarzbärin Lusa endlich am Großen Bärensee angekommen: Dort versammeln sich jedes Jahr unzählige Grizzlys, Schwarzbären und sogar Eisbären, um die Geister gnädig zu stimmen und sie um ausreichend Beute zu bitten. Auch die junge Eisbärin Kallik zieht es zum See in der Hoffnung, endlich ihren Bruder zu finden. Doch zwischen all den ausgewachsenen Bären ist kein Platz für Junge ohne Schutz. Es herrschen Unruhe und Feindseligkeit. In ihrem erbitterten Kampf ums Überleben scheinen bei den Bären auch die letzten Schranken zu fallen. Toklo, Lusa und Kallik geraten in große Gefahr …

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Und ich muss schon sagen, tolle Cover zieren die deutschen Ausgaben – wirklich schön! Beide Bücher erscheinen im Februar 2012.

Rezension: Lisa Cach – Eternally – Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen

Die fünfzehnjährige Caitlyn wird von seltsamen Träumen heimgesucht. Manchmal träumt sie von einer längst vergangenen Zeit und manchmal von schreienden Geistern, die ihr Angst einflößen. Von ihren Eltern fühlt sie sich unverstanden, aber wie könnten sie auch auf Caitlyn eingehen, wenn sie selbst nicht weiß, was mit ihr los ist? Als sich ihr die Möglichkeit eines Stipendiums an einer französischen Schule bietet, ist Caitlyn sofort Feuer und Flamme, zumal die neue Schule in einer alten Burganlage liegt. Kurzentschlossen reist Caitlyn in die Dordogne, um fortan im Chateau de la Fortune zu leben und lernen; denn irgendwie weiß sie, dass dieser Schritt der Richtige für sie ist. Schon auf der Hinfahrt hat Caitlyn einen eigenartigen Traum. Doch spätestens als sie das zweite Mal von Raphael träumt, ist es um sie geschehen. Auch Raphael scheint sich mehr und mehr in sie zu verlieben, zuerst jedoch müssen sie den geheimen Schatz der Templer finden, der nach einer Legende in der Burg versteckt liegt. Sie haben nicht viel Zeit – Mörder haben es auf Raphael abgesehen. Schon bald ist sich Caitlyn nicht mehr sicher was real und was Traum ist, ist es vielleicht sogar Caitlyn, die tot ist und als Geist umgeht?

Was für ein seltsames Buch! Besonders zu Anfang musste ich mich alle paar Seiten wirklich zwingen weiterzulesen, denn die erste Hälfte des Buches passiert so gut wie gar nichts. Wir lesen von Caitlyns Umzug, wie sie mit ihren neuen Mitschülerinnen im Internat zurechtkommt, ab und an auch von einem ihrer lebhaften Träume. Caitlyn selbst blieb für mich als Leser jedoch sehr blass und wenig greifbar; warm wurde ich zuerst nicht mit ihr.

Hinzu kommt der wirklich sehr nüchtern und manchmal sogar etwas plump daherkommende Schreibstil. … Ganz allein der Autorin möchte ich diesen manchmal eher in Berichterstattung verfallenden Stil nicht zuschreiben, denn auch bei der Übersetzung hätte besser gearbeitet und das ein oder andere Synonym gefunden werden können, denn oft vorkommende Wortwiederholungen stören irgendwann den Lesefluss.

Als nach etwa der Hälfte dieses Romans das Geschehen dann endlich etwas Fahrt aufnahm, war ich froh, nicht aufgegeben zu haben. Doch schon bald erklärt die Autorin einige Phänomene derart haarsträubend und in etwas zu konfusem, flottem Tempo, dass ich das dann erstmal verdauen musste. Schließlich muss man Lisa Cach zugestehen, dass sie es immerhin noch geschafft hat, ein relativ stimmiges Ende für dieses Buch zu finden, dass einen guten Abschluss bildet.

„Eternally“ ist für mich kein Buch, dass man gelesen haben muss. Vielmehr hatte ich während des Lesens wirklich sehr oft den Drang das Buch wegzulegen. Doch da ich Bücher wirklich nur sehr ungern abbreche, habe ich mich durchgebissen, denn immerhin passiert bis zur ersten Hälfte dieses Buches nichts interessantes. Als dann die Ereignisse langsam in Gang kommen, bleibt das Tempo jedoch gemächlich. Da war für mich keine Spannung, kein Sog zu spüren, das Geschehen plätschert eher so vor sich hin. Immerhin ist man zu diesem Zeitpunkt – schließlich hat man schon so lang durchgehalten – gewillt, herauszufinden, was es mit Caitlyns Träumen in die Vergangenheit auf sich hat, und wie ihre Liebe zu Raphael schließlich doch noch real werden kann.

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Rezension: Jeaniene Frost – Rubinroter Schatten – Night Huntress World 2

Als Kira eines Abends Schreie aus einem verfallenen Lagerhaus hört, zögert sie nicht dem in Not Geratenen zu helfen; nicht ahnend, dass Mencheres seinem unsterblichen Leben ein Ende setzen wollte. Als die Ghule von Mencheres ablassen und sich stattdessen auf die junge Frau stürzen, hätte es ihm egal sein müssen. Dumme Sterbliche! Doch seltsamerweise konnte er sie nicht ihrem grausigen Schicksal überlassen. Und nicht nur das! Mencheres kann weder Kiras Gedanken lesen, noch sie mit seinen Kräften beeinflussen; vielmehr scheint sie nach und nach IHN zu verändern. Mitten hinein gerät die junge Sterbliche in den jahrtausendealten Kampf zwischen ihm und seinem Erzfeind Radjedef, und dieser fordert schon bald Kiras Tod. Mencheres bleibt nichts weiter übrig als Kira zu einer der Seinen zu machen, sich wohlbewusst, dass sie ihn hassen wird. Doch nachdem Kiras erster Blutrausch verebbt ist, kann sie Mencheres einfach nicht verachten, denn plötzlich ist sie sich sicher: sie liebt ihn …

Mit „Rubinroter Schatten“ erschien das zweite Spin-Off aus der Cat-&-Bones-Reihe, in dem nun Mencheres, der uralte Vampir, seine eigene Geschichte erhält …
Ich war neugierig wie Mencheres’ Geschichte wohl aussehen würde; der Vampir, der für meinen Geschmack in den bisherigen Cat-&-Bones-Romanen immer sehr distanziert, unnahbar und vor allem geheimnisvoll daherkam und mit dem ich bisher nie recht warm wurde. Welche Vergangenheit und vorallem welche Zukunft, hat Jeaniene Frost für ihn wohl ersonnen? In diesem Roman lesen wir eine ausgeklügelte Lebensgeschichte, die sich die Autorin für ihn ausgedacht hat, die wirklich überzeugt, mehrere Überraschungen parat hält und viel Licht in die bisherige Dunkelheit um Mencheres’ Leben bringt.
Doch auch in diesem Roman wurde ich mit Mencheres nicht wirklich warm – er blieb mir immer noch seltsam kühl und reserviert und war für mich nicht gänzlich sympathisch. Auch Kira konnte mich während des Lesens nicht richtig begeistern, sie ist zwar nett und energisch, ihre Art sich durchzusetzen kam mir aber oftmals etwas aufgesetzt vor. Außerdem hat sie sich zu einfach mit den neuen Dingen abgefunden, die auf sie einstürmten – allen voran die ungewöhnliche Welt der Untoten.

Neben eher schwachen Figuren kann dieser Roman in Sachen Handlung ebenso wenig punkten. Statt einer ausgefeilten Fanasyrahmenhandlung, wie man das von der Autorin normalerweise gewohnt ist, findet man in diesem Roman vorallem Grübeleien und Gedanken der Protagonisten und allerlei Liebesbezeugungen und -handlungen. Die Geschichte um die Feindschaft Mencheres’ mit Radjedef scheint mehr eine Nebensache zu sein, und das ist wirklich schade. Auch den gewohnten Witz, den ich in den Cat-&-Bones-Bänden so sehr liebe, hat Jeaniene Frost eher spärlich eingesetzt, zu ernst und schicksalbelastet kommen die Charaktere daher und konnten mich kaum in ihren Bann ziehen. Demnach ist mit dieser zweiten Ausgliederung aus Jeaniene Frosts erfolgreicher Vampirreihe ein – für Frosts Verhältnisse und meinen Geschmack -  außerordentlich schwacher Band entstanden.

Jeaniene Frosts Stärken liegen normalerweise in ausgefeilten Rahmenhandlungen, die sie mit der richtigen Mischung aus Fantasy, Humor und Erotik vermischt. Die gewohnten Zutaten sucht man bei „Rubinroter Schatten“ zwar nicht vergebens, jedoch viel unausgewogener als in früheren Romanen. Vielmehr reiht sie sich mit diesem Band in die Masse der Romantic Fantasy ein, deren Augenmerk mehr auf sinnlichen Momenten als auf wirklicher Handlung liegt.

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Rezension: Charlaine Harris, Toni L.P. Kelner (Hrsg.) – Werwölfe zu Weihnachten

Charlaine Harris und Toni L.P. Kelner legen mit „Werwölfe zu Weihnachten“ eine gelungene Mischung aus ideenreichen und kurzweiligen Geschichten vor, die uns abwechslungsreich unterhalten und manchmal sogar richtig fesseln können.

Doch während einige Geschichten durch ihre Originalität und gekonnt erzählten Plot bestechen, gibt es auch einzelne Erzählungen, die eher mehr so dahinplätschern und nichts wirklich Spannendes zu erzählen vermögen.

Somit ist dieses Buch also eine durchweg gut gemischte Zusammenstellung aus vorwiegend überzeugenden Kurzgeschichten rund um das Thema Weihnachten – und manche Geschichte hat es immerhin geschafft mich geradewegs vom Hocker zu reißen. Dabei reihen sich einige Erzählungen  in eine bestehende Serie wie z.b. Sookie Stackhouse (Charlaine Harris) ein.

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