Die letzten Rezensionen

Zwischendrin: David und Juna – Das verbotene Eden 1

Der dystopische Teil dieser Geschichte steckt voller frischer Ideen, und die bildhafte Schilderung von Landschaft und Ereignissen tröstet zumindest ein bisschen über die mangelnde Spannung hinweg. Die erste Hälfte dieser Geschichte nimmt die Vorstellung der Personen – David dem Mönch, und Juna der Kriegerin, ihrer Lebensumstände und ihres Umfeldes ein. Hier bedient sich der Autor auch an so manchem Klischee, was für mich einen etwas schalen Geschmack zurücklässt. Jetzt bin ich – über der Hälfte – an einem Punkt der Geschichte angekommen, an der das Geschehen endlich Fahrt aufnimmt. Eigentlich schade, denn das historische Flair, das aufkommt, da die Menschheit in mittelalterliche Zustände zurückgefallen ist, gefällt mir ausnehmend gut. Auch die Hauptpersonen Juna und David – und weitere – kommen sympathisch daher. Ich kann wirklich nur hoffen, dass es dem Autor gelingt auf den letzten fast 200 Seiten das Ruder noch herumzureißen, und von fesselndem Geschehen zu erzählen. Denn bisher konnte mich der Roman nicht unbedingt vom Hocker reißen …

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