Eileanan ist zurück!
Fast fünfundzwanzig Jahre sind vergangen seit Lachlan der Geflügelte, die Hexenrebellen gegen die Unterdrückung durch Maya die Verhexerin führte und den Krieg gegen sie gewann. Seitdem ist Frieden in Eileanan eingekehrt, Hexen und Zauberwesen werden nicht mehr grausam gejagt und als Leser ist man gespannt, mit welchen Ideen die Autorin ihre Welt weiter ausbaut. Dass Eileanan eine fantastische Welt ist, in der man gerne verweilt, habe ich bereits in der vorhergehenden Reihe „Der magische Schlüssel“ erfahren dürfen, die mich schon vor einigen Jahren in seinen Bann gezogen hat.
In „Die Türme des Raben“, dem ersten Band einer neuen Reihe um die Hexen Eileanans, hat es Kate Forsyth wieder geschafft, mich von ihrer magischen Welt, Eileanan, zu begeistern. Sie formt das Land mit dessen Geschichte, Legenden und Figuren so detailreich, dass man sich darin sofort verliert. Rhiannon, die Hauptfigur dieses Buches mag man eigentlich schon nach den ersten Zeilen, dieses Mädchen, dass gleichzeitig so stark und verletzlich ist. Und natürlich war ich begierig darauf zu erfahren, was aus den Charakteren aus „Der magische Schlüssel“ geworden ist und ich wurde nicht enttäuscht …
































Jonathan Stroud entführt uns in ein abgelegenes, legendenreiches Tal und schafft es den Leser immer tiefer in den Sog der Ereignisse zu ziehen, bis man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann.
Im zweiten Band der Drachenerdesaga weiß Alfred Bekker seine Leser spannend zu unterhalten. Er entführt uns erneut in eine fantastische Welt, die gespickt ist voll Mythen und Legenden, Fabelwesen und Abenteuer. In gewohnt sicherem Stil erzählt er kurzweilig vom Geschehen und lässt den Leser damit ganz in die Welt von Drachenerde eintauchen.
Das Autorenpaar Ilona und Andrew Gordon schafft es bereits auf den ersten Seiten ihres gemeinsamen Debütromans 



