„Nicht schon wieder ein Vampir“ ist eine locker-leicht zu lesende Geschichte über eine liebenswürdige Hexe, die versucht nicht mehr zu zaubern und über den ein oder anderen Vampir der ihren Weg kreuzt.
Tate Hallaway hat mit Garnet Lacey eine charismatische Figur geschaffen, die einem schon nach wenigen Seiten richtig sympathisch ist. Ihr zur Seite steht der charmante Sebastian, der auch dem Leser das ein oder andere Rätsel aufgibt. Zusammen erleben die beiden so manches Abenteuer, und schaffen es, ihre Leser gut zu unterhalten.
Wenngleich „Nicht schon wieder ein Vampir“ angenehm zu lesende Lektüre bietet, fehlte mir etwas die Spannung und tiefgängige Geschichte dahinter. Auch wenn die Autorin sich redlich Mühe gibt, bleiben die Figuren, neben Garnet und Sebastian, eher flach und auch die Geschehnisse erscheinen mehr oberflächlich erzählt.
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Angie Sage hat auch mit dem zweiten Teil der Araminta-Spuk-Reihe wieder eine locker-leichte Geschichte geschrieben und wie schon im ersten Teil, ist es hauptsächlich der wunderbar schrägen Figur Araminta zu verdanken, dass man dieses Buch regelrecht verschlingen möchte. Aber auch die übrigen eher ungewöhnlichen Figuren im schaurig-schönen Ambiente des alten Hauses, tragen ihren Teil dazu bei, dass man in die Geschichte schnell eingetaucht ist und man schon bald nach mehr Lesestoff um Araminta verlangt.
Wenngleich
Kate Forsyth hat ein außerordentliches Erzähltalent. Sie schafft es nicht nur eine magische Welt zu erschaffen, in der man sich sofort wohl fühlt und die einem schon bald wie ein zweites Heim vorkommt, sondern auch Figuren, die man fest ins Herz schließt und von denen man sich kaum trennen möchte. Mit sicherem Gespür erzählt die Autorin in diesem Buch mehr über die Geschichte und farbenfrohe Mythologie Eileanans.
Eileanan ist ein fantastisches, magisches Land, in dem Zauberwesen friedlich neben den Menschen leben. Magie ist allgegenwärtig. Besonders die Figuren bezaubern den Leser. In diesem zweiten Band der Reihe „Rhiannons Ride“ treffen wir viele alte Bekannte aus der vorhergehenden Reihe „Der magische Schlüssel“ wieder. Es macht richtig Freude nicht nur von Rhiannon, sondern auch von Isabeau, Iseult, Lachlan und deren Kindern zu lesen, die mittlerweile erwachsen geworden sind.



