Die letzten Rezensionen

Tag Archives: Fantasy

Rezension: Jessica Shirvington – Erwacht

Nach Violet Edens siebzehnten Geburtstag verändert sich ihre Welt von Grund auf. Sie muss erkennen, dass ihr bester Freund Lincoln, in den sie schrecklich verliebt ist, nicht der ist, der er vorgab zu sein und dass sie selbst eine Grigori – eine Wächterin verbannter Engel – mit einer unglaublichen Macht ist. Doch dieses Erbe anzunehmen fällt Violet schwer. Ein Glück, dass im richtigen Moment Phoenix auftaucht. Obwohl er ein Verbannter ist, und somit eigentlich Violets Feind sein müsste, schafft er es, sie auf andere Gedanken zu bringen und sie aufzuheitern als sie Trost am dringendsten braucht. Während sich Violet von Lincoln betrogen glaubt, muss sie immer mehr feststellen, dass ihr Phoenix inzwischen nicht nur zu einem guten Freund geworden ist, sondern sie sich immer mehr zu ihm hingezogen fühlt. Doch als Lincoln lebensbedrohlich verletzt wird, gibt es nur eine Möglichkeit ihn zu retten: sie muss endgültig zu einer Grigori werden, denn nur sie kann ihn retten. Schon bald sieht sie sich nicht nur mit ihren hasserfüllten Gefühlen Lincoln gegenüber konfrontiert, sondern auch einem finsteren Bündnis der verbannten Engel, die nur ein Ziel haben: alle Grigori zu vernichten – und sie ist die Erste. Und welche Rolle spielt Phoenix bei all dem; ist er wirklich ein Freund?

Jessica Shirvington hat die ungewöhnliche Gabe die Gefühle ihrer Figuren so intensiv und authenthisch zu zeichnen, dass man diese beim Lesen geradezu selbst erfährt. Man spürt regelrecht den Hass, die Freundschaft, die Lust und das unzerreisbare Band der Liebe zwischen den Charakteren und muss versuchen irgendwie selbst damit klar zu kommen. Nebenbei erzählt sie temporeich von den Ereignissen, die beinah Schlag auf Schlag folgen und man kaum zu Atem kommt.

Ich habe schöne Stunden in dieser Geschichte verbracht und erlebte durch Violets Augen das Geschehen hautnah mit. Denn durch die Ich-Perspektive ist man Violet und ihren Gefühlen ganz nah und muss sich schon bald eingestehen, dass man Lincoln schon nach kurzem richtig gerne mag, während man mit Violet und ihren Gedanken voller Zorn hin und wieder hadert. Zum Glück knüpft die Autorin am Ende die vielen losen Fäden zu einem Ganzen zusammen, verwebt sie geschickt und lässt ihre Leser hungrig nach mehr zurück. Viele ihre Figuren wirken beinahe real, andere wenige hingegen scheinbar willentlich blass, so dass die Autorin den Leser an der Hand zu nehmen scheint um ihm die wichtigen Details zu zeigen, die ihre Geschichte ausmachen.

Fazit: Jessica Shirvington hat einer Teenie-Liebesgeschichte die richtige Mischung an Übersinnlichem beigefügt. Herausgekommen ist ein Roman prall gefüllt mit einem rasanten, phantastischen Geschehen, einem Hauch zarter („braver“) Erotik und einer unglaublichen Dosis Liebe -  wunderbar erzählt. Zum Glück lässt Band 2 „Verlockt“ (erscheint 02/2012) nicht mehr allzulang auf sich warten, denn ich bin schon sehr gespannt, ob die Autorin ihren überraschend intensiven Stil treu bleiben und auch in dem folgenden Buch wieder eine großartige Geschichte erzählen wird.

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Jessica Shirvington hat die ungewöhnliche Gabe die Gefühle ihrer Figuren so intensiv und authenthisch zu zeichnen, dass man diese beim Lesen geradezu selbst erfährt. Man spürt regelrecht den Hass, die Freundschaft, die Lust und das unzerreisbare Band der Liebe zwischen den Charakteren und muss versuchen irgendwie selbst damit klar zu kommen. Nebenbei erzählt sie temporeich von den Ereignissen, die beinah Schlag auf Schlag folgen und man kaum zu Atem kommt.

Ich habe schöne Stunden in dieser Geschichte verbracht und erlebte durch Violets Augen das Geschehen hautnah mit. Denn durch die Ich-Perspektive ist man Violet und ihren Gefühlen ganz nah und muss sich schon bald eingestehen, dass man Lincoln schon nach kurzem richtig gerne mag, während man mit Violet und ihren Gedanken voller Zorn hin und wieder hadert. Zum Glück knüpft die Autorin am Ende die vielen losen Fäden zu einem Ganzen zusammen, verwebt sie geschickt und lässt ihre Leser hungrig nach mehr zurück. Viele ihre Figuren wirken beinahe real, andere wenige hingegen scheinbar willentlich blass, so dass die Autorin den Leser an der Hand zu nehmen scheint um ihm die wichtigen Details zu zeigen, die ihre Geschichte ausmachen.

Fazit: Jessica Shirvington hat einer Teenie-Liebesgeschichte die richtige Mischung an Übersinnlichem beigefügt. Herausgekommen ist ein Roman prall gefüllt mit einem rasanten, phantastischen Geschehen, einem Hauch zarter („braver“) Erotik und einer unglaublichen Dosis Liebe – wunderbar erzählt. Zum Glück lässt Band 2 „Verlockt“ (erscheint 02/2012) nicht mehr allzulang auf sich warten, denn ich bin schon sehr gespannt, ob die Autorin ihren überraschend intensiven Stil treu bleiben und auch in dem folgenden Buch wieder eine großartige Geschichte erzählen wird.

Zwischendrin: Jeaniene Frost – Blutrote Küsse

blutrote_kuesseMeine bisherigen Ausflüge ins “Romantasy”-Genre waren eher mittelmäßig. Zu oft kam das Thema Fantasy neben dem Romance-Teil zu kurz und blieb recht oberflächlich. Doch nicht so in diesem Roman – denn endlich, endlich habe ich eine Serie gefunden, die beides perfekt miteinander verbindet. Jeaniene Frost hat mit “Blutrote Küsse” einen wunderbar sinnlichen phantastischen Roman geschrieben, der zwar mit einer zu Herzen gehenden Liebesgeschichte jedoch auch mit allerlei Action und phantastischer Spannung daherkommt. Einfach unglaublich schön. Was soll ich sagen? Band 2 ist schon unterwegs zu mir und ich bin höllisch gespannt, wie’s weiter geht.

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Rezension: Seanan McGuire – Nachtmahr – October Daye 3

Mit „Nachtmahr“ legt Seanan McGuire den dritten Band ihrer Reihe um October Daye und die Welt der Fae vor, und ich muss sagen, dieses dritte Buch hat es in sich. Mittlerweile ist Toby dem Leser schon richtig ans Herz gewachsen, und die Sommerlande – das Reich der Fae – fühlt sich schon beinah wie zuhause an. Dass die Autorin mit diesem Buch wieder eine spannende Geschichte vorlegen würde, dessen war ich mir sicher, aber DAMIT habe ich dann doch nicht gerechnet …

Ich muss zugeben, dass Seanan McGuire nicht sehr nett mit ihren Lesern umgeht. Während andere Autoren ihre Geschichte mitfühlend und fast lyrisch erzählen, erscheinen ihre Sätze wie in Stein gemeißelt. Die Autorin erzählt mit einer solchen Wucht und Leidenschaft, dass man ihr damit praktisch ausgeliefert ist. Ihre Worte fliegen dem Leser geradewegs um die Ohren, und man kann nichts anderes tun, als sofort – und zwar von der ersten Zeile an – in ihrer Geschichte zu versinken. Dabei klammert man sich förmlich an Toby, man lacht mit ihr und muss sich auch mal zusammenreißen um nicht loszuheulen. Seanan McGuire hat ein wunderbares Gespür dafür, glaubhafte Charaktere zu erschaffen, die einem nicht nur zu Herzen gehen, sondern von denen man sich auch nach der letzten gelesen Zeile kaum trennen mag.

Seanan McGuire’s Welt der Fae ist vorallem eines: dunkel und gefahrvoll. Doch mit ihrer Hauptfigur October Daye bringt sie diese düstere Welt ein wenig zum Leuchten. Toby ist weder stark noch dazu geboren, eine Heldin zu sein. Und doch schafft sie es immer wieder ihr eigenes Leben zu riskieren und dem nahen Tod gerade noch ein Schnippchen zu schlagen. Dabei gibt die Autorin ihr die richtige Mischung aus Großmäuligkeit, Mitgefühl und Humor mit auf den Weg, dass man einfach nicht anders kann, als diese manchmal unsichere und verletzliche Halbfae zu mögen.

„Nachtmahr“ verspricht ein rasantes, dunkles und gefährliches Abenteuer mit witzigen und schlagfertigen Dialogen, vielen gelungenen „phantastischen“ Ideen und einem außerordentlichen Erzähltalent, mit dem die Autorin ihre Leser ganz in ihre Welt der Fae entführt. Schließlich ist man wirklich traurig, dass die Geschichte schon zu Ende ist und wünscht sich, dieses Buch hätte viel, viel, viel mehr Seiten. Fantastisch!

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Zwischendrin: Jessica Shirvington – Erwacht

erwachtEs ist schon wieder passiert! Dieser Beitrag erscheint erst nachdem ich dieses Buch fertiggelesen habe. Was soll ich sagen außer – ich kann wirklich nichts dafür. Ich war versunken, eingetaucht, vielleicht wurde ich auch entführt in die fantastische Geschichte von “Erwacht”.
Dass es ein Jugendroman ist, merkt man hier und da – aber das war ziemlich nebensächlich. Selbst, dass die Geschichte nicht immer 100% plausibel war, machte gar nichts. Ich war hin und weg von einer chaotischen Gefühlswelt, die die Charaktere in diesem Buch durchmachen, und die irgendwie sogar auf mich als Leser überging. Ich bin wirklich erstaunt über die doch etwas ungewöhnliche Fähigkeit von Jessica Shirvington, soviele Gefühle in ihre Geschichte zu legen, die richtig greifbar scheinen. Ich habe mitgefiebert, ob Violet und Lincoln sich vielleicht doch noch “bekommen” oder ob Phoenix, der verbannte Engel, das Rennen in Violets Liebesleben machen würde. Darüberhinaus bietet dieses Buch eine kurzweilige, übersinnliche Geschichte, die ich einfach nicht mehr weglegen konnte (wie ihr vielleicht gemerkt habt, denn es war sehr still hier ;-) ).

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Neu im Regal 20 / 2011

So, hier nun die letzte Reihe Bücher, die noch im August bei mir einzog. Viele, viele tolle Bücher und – mal wieder – der Schwerpunkt bei Fantasy ;-) . (Ich habe scheinbar zuviel Zeit nach intessanten Büchern Ausschau zu halten; stattdessen sollte ich meine Zeit lieber zum Lesen nutzen :-D )
buecher-neu-im-regal-20

Andrea Schacht: Im Reich der Katzenkönigin – Jägermond 1

Bastet Merit, die Königin des Katzenreichs Trefélin, besucht unsere Welt, um von ihrer sterbenden Menschenfreundin Gesa Abschied zu nehmen. Doch bei dem Besuch kommt es zur Katastrophe. Bastet verliert ihr magisches Ankh und ist nicht nur in unserer Welt gefangen, sondern auch im Körper einer wehrlosen Hauskatze. Ihre einzige Chance ist der Ohrring, den sie einst Gesa schenkte und der über die gleichen Fähigkeiten verfügt wie das Ankh. Aber Gesa hat den Talisman ihrer Enkelin Feli hinterlassen – und es nicht mehr geschafft, die junge Frau auf ihr Erbe vorzubereiten.

Feli ahnt nicht, was auf sie zukommt. Bis drei ziemlich unerfahrene Kater in Menschengestalt auf der Suche nach ihrer Königin unvermittelt bei ihr auftauchen. Außerdem ist Finn, der Bruder von Felis bester Freundin, ebenfalls in die Sache verwickelt. Und obendrein ist er auch noch in sie verliebt! Als ob Feli nicht schon genug eigene Probleme hätte …

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Kady Cross: Das Mädchen mit dem Stahlkorsett

Sie ist eine ganz besondere junge Dame: Ihr Name ist Finley Jayne, sie ist sechzehn Jahre alt und arbeitet als Dienstmädchen. Gelegentlich. Gelegentlich entschließt sie sich jedoch, auf den Straßen Londons Jagd auf Verbrecher zu machen. Finley mag hübsche Kleider, ihre Unabhängigkeit und wohlerzogene junge Männer. Wen Finley nicht mag, der kommt ihr besser nicht in die Quere, denn sie ist außergewöhnlich stark. Doch hinter ihren enormen Kräften verbirgt sich ein dunkles Geheimnis …

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Tara Hudson: Wenn du mich siehst

Amelia ist 18 – zum Zeitpunkt ihres Todes. Seitdem streift sie als ruheloser Geist durch die Kleinstadt, in der sie einst zur Schule ging, mit Freunden die Nachmittag verbrachte, lernte, lachte, liebte: All dies scheint ihr unwiderruflich verloren. Doch dann lernt sie Joshua kennen, der mit seinem Wagen über die Böschung schießt und beinahe ertrinkt – in jenem Fluss, in dem Amelia ihren Tod fand. In letzter Minute wird er gerettet. Tief in den dunklen Fluten aber erblickt er für einen Sekundenbruchteil Amelia, die ihm in dem verzweifelten Versuch zu helfen hinterhergesprungen ist. Und das Wunder geschieht: Die Gabe, Amelia sehen, hören und sogar berühren zu können, bleibt Joshua erhalten. Er trifft sich mit ihr und die anfängliche Beklommenheit beider weicht bald einer zarten Liebe. An seiner Seite kann Amelia das unheimliche Zwischenreich, in dem sie einer Gefangenen gleich orientierungslos umherirrte, verlassen und ein Stück weit ins Leben zurückkehren. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer: Denn da ist noch jemand, der Amelia sehen kann, jemand, der Böses im Sinn hat und sie endgültig ins Jenseits befördern will …

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Jo Treggiari: Ashes, Ashes

Die Welt, wie wir sie kannten, existiert nicht mehr …

Tödliche Epidemien, Tsunamis und Klimakatastrophen – die sechzehnjährige Lucy hat das Ende der Welt kommen und gehen gesehen. Als eine der wenigen Überlebenden eines alles vernichtenden Virus versucht sie sich in den zum Dschungel gewordenen Ruinen von New York durchzuschlagen. Doch Lucys Welt ist voller Bedrohungen: gefährliche Diebe und skrupellose Plünderer streifen umher. Als eine Horde wilder Hunde sie jagt, gelangt sie ans Ende ihrer Kräfte. Doch wie aus dem Nichts taucht Aidan auf – ein Junge, der ihr hilft, der tödlichen Meute zu entkommen und sie überredet, sich seiner Gruppe von Überlebenden anzuschließen. Aber auch diese kleine Gemeinschaft wird bedroht. Und langsam beginnt Lucy zu ahnen, dass sie selbst das Ziel der nächtlichen Überfälle ist. Etwas an ihr scheint anders zu sein … Doch was ist Lucys Geheimnis, das für die letzten überlebenden Menschen Bedrohung und Erlösung zugleich ist?

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Lisa Cach: Eternally – Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen

Eigentlich gehört Caitlyn gar nicht in die amerikanische Kleinstadt, in der sie lebt, das spürt sie nur zu deutlich. Als sie ein Stipendium in einem angesehenen Internat in Frankreich angeboten bekommt, ergreift sie die Gelegenheit, ihrem engen Leben zu entfliehen. Im Château de la Fortune begegnet sie fortan jede Nacht im Traum einem geheimnisvollen Jungen, der aus einer anderen Zeit zu kommen scheint. Caitlyn weiß: Sie und er sind Seelenverwandte. Aber wie kann sie jemanden lieben, der gar nicht wirklich existiert? Als Traum und Wirklichkeit sich auf einmal vermischen, erkennt Caitlyn, was sie wirklich in dieses Internat geführt hat. Und das wird ihr Leben für immer verändern …

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Eva Völler: Zeitenzauber – Die magische Gondel

Die 17-jährige Anna verbringt ihre Sommerferien in Venedig. Bei einem Stadtbummel erweckt eine rote Gondel ihre Aufmerksamkeit. Seltsam. Sind in Venedig nicht alle Gondeln schwarz? Als Anna kurz darauf mit ihren Eltern eine historische Bootsparade besucht, wird sie im Gedränge ins Wasser gestoßen ═ und von einem unglaublich gut aussehenden jungen Mann in die rote Gondel gezogen. Bevor sie wieder auf den Bootssteg klettern kann, beginnt die Luft plötzlich zu flimmern und die Welt verschwimmt vor Annas Augen …

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Janice Hardy: Die Heilerin

Auf den Inseln von Geveg gibt es Heiler mit einer besonderen Gabe. Sie können den Schmerz anderer Menschen in sich aufnehmen und ihn in ein seltenes Metall ableiten. Aus diesem Stoff werden wertvolle Waffen geschmiedet.
Auch das Mädchen Nya ist eine Heilerin. Aber Nya ist anders. Sie kann jemandem die Schmerzen nehmen und diese an andere Menschen weitergeben. Ein verbotenes Talent, das sie zu einer Ausgestoßenen macht – und zu einer Gefahr im Krieg der Heiler.

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Sean Williams: Spiegelzwillinge – Die Bücher des Kataklysmus 1

Die Zwillingsbrüder Seth und Hadrian Castillo befinden sich auf Urlaub in Europa, als Seth Opfer eines Mordanschlags wird. Doch Seth ist nur in einer Realität gestorben, in einer anderen Welt beginnt sein Leben erst. Die Zwillinge werden Teil eines mystischen Abenteuers zwischen den Welten.

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Elliott Hall: Böses mit Bösem

Im ganzen land verschwinden Menschen. Spurlos.

Isaac Taylor hingegen ist nicht verschwunden. Denn laut offiziellen Angaben hat er nie existiert. Doch das kann der Privatermittler Felix Strange nicht glauben – schließlich ist Isaac ein früherer Army-Kumpel gewesen, der Felix einst in Teheran das Leben gerettet hat, in einem der schlimmsten Abschnitte des Irankrieges. Was ist mit ihm geschehen? Sehr bald findet Felix heraus, dass Isaac nicht der Einzige ist. Im ganzen Land verschwinden Menschen – alte, junge, gute, böse – spurlos.

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Erin Kellison: Schattentochter – Zwielichtlande 1

Die Welt wird von seelenlosen Wesen heimgesucht, die den Menschen die Essenz aussaugen und sie in unsterbliche, gnadenlose Geschöpfe verwandeln. Auch Adam Thornes Bruder wurde von diesem Schicksal ereilt. Nachdem Adam mit ansehen musste, wie sein Bruder ihre Eltern tötete, sucht er nach einem Weg, ihn zu vernichten. Als er der geheimnisvollen Dr. Talia O Brian begegnet, glaubt er, der Lösung nahe zu sein. Talia verfügt über ungewöhnliche Fähigkeiten, sie kann die Schatten um sich weben und durch bloße Berührung die Gefühle eines Menschen spüren. Doch die Seelenlosen sind Talia auf den Fersen, denn sie besitzt Zugang zu der einzigen Macht, die die dämonischen Jäger vernichten kann.

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