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Rezension: Gesa Schwartz – Das Erbe des Lichts

Grausame Morde erschüttern die Straßen von Paris. Blutleer und mit leeren Augenhöhlen lässt der Mörder seine Opfer zurück, und fast täglich macht er Jagd auf weitere Menschen. Grim ist beunruhigt, denn obwohl es sich um Menschenopfer handelt, scheint der Täter aus den Reihen der Anderwesen zu stammen. Doch bislang fehlt jeder Spur. Als die Kobolde ein geheimnisvolles Magieleuchten im Vampirviertel entdecken, machen Grim und Lyksian, der Prinz der Vampire, sich auf, um dieser Spur zu folgen – und diese führt sie geradewegs in eine unterirdische Halle des Grauens. Hunderte Menschengebeine, manche nicht mal einen Tag alt, türmen sich zu Altären und magischen Kreisen. Grim und Lyksian geraten mitten in eine rituelle Beschwörung und können kaum ihren Augen trauen. Schattenalben, denen uralte Legenden ein bestialische Grausamkeit zuschrieben, haben die Schneekönigin befreit – eine mächtige Fee mit finsteren Plänen: die Menschen zu vernichten …

Auch „Das Erbe des Lichts“ hat mich wieder von der ersten Zeile an mit sich fortgerissen. Dies liegt zum einen an dem fast poetischen Schreibstil der Autorin, der jedes Wort zu etwas besonderem macht. Selten liest man solche bildgewaltigen und audrucksstarken Geschichten, in denen jeder Satz beinahe auf steinernen Schwingen daherzukommen scheint, und doch wunderbar leicht und locker zu lesen ist. Gesa Schwartz hat eine ganz eigene, wunderschöne Erzählweise, sie tanzt geradezu über die Seiten und jongliert gekonnt und mit einer spürbaren Freude mit ihren Ideen.

Wenngleich ich über die Zeilen regelrecht geflogen bin, und mich das düstere und einfallsreiche Geschehen, dass die Autorin vor meinem inneren Auge heraufbeschwor, gepackt und unbarmherzig immer weiter vorantrieb, gab es auch einige Stellen, an denen sich die Längen immer weiter ausdehnten und mir zeitweilen sogar die Lust am Weiterlesen nahmen. Dies war vorallem gegen Mitte des Buches der Fall, nachdem Protagonisten wie Leser dem Grauen einen Namen geben und hartnäckig bekämpfen konnten. So kam es, dass Grim, Mia, Remis und Theryon ständig von den Schattenalben gejagt, aufgespürt und immer wieder kurz gegeneinander gekämpft haben um ihnen dann noch noch zu entwichen. Nach diesen x-fach vorkommenden Szenen fühlte ich mich hingehalten, und konnte den Gedanken nicht vertreiben, dass diese Abenteuer wohl mehr oder weniger Seitenfüller zu sein scheinen.

Doch glücklicherweise konnte Gesa Schwartz auf den letzten zwei-, dreihundert Seiten das Ruder wieder herum reißen, und erzählte anschließend, wie von ihr gewohnt, rasant, fesselnd und sehr sehr spannend. Durch das wendige und immer wieder aufbrausende Geschehen und dem Einfallsreichtum der Autorin, kam ich dann wiederum kaum mehr zum Luft holen und auch mit der ein oder anderen Träne hatte ich zu kämpfen.

Obwohl die Vergleiche, die die Autorin in ihre Sätze einbaut das Geschehen eigentlich immer wunderbar unterstreichen und bereichern, fiel mir in diesem Roman besonders der dutzendfach vorkommende Vergleich mit Tüchern auf; diese wehen, fallen, bauschen, sind feucht und hüllen schonmal etwas ein – kurzum: Gesa Schwartz wird in dieser Geschichte nicht müde ihre Tücher einzusetzen. Das ist etwas schade, denn schon bald seufzt man innerlich auf, wenn man von einem neuen Tuch liest …

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Rezension: Chris Cleave – Little Bee

Little Bee traf Andrew und Sarah vor zwei Jahren am Strand in Nigeria – dort rettete Sarah ihr das Leben. Seitdem ist Little Bee auf der Flucht, denn grausame Männer haben ihr Dorf und ihre Familie umgebracht, und sind auch hinter ihr her. Als Flüchtling gelangt sie nach England und schließlich zu Andrew und Sarah – den einzigen Menschen, die sie in diesem fremden Land kennt – rechtzeitig zu Andrews Beerdigung. Während Sarah zwischen ihrer Trauer um ihren Mann und dem Bedürfnis Little Bee zu helfen, hin- und hergerissen ist, entwickelt sich zwischen den Frauen ein besonderes Band der Freundschaft. Doch als Sarahs Sohn Charlie in Gefahr gerät, rettet Little Bee ihm selbstlos das Leben und opfert dafür ihr eigenes …

Zu Anfang hatte ich meine Mühe mit diesem Buch und wurde mit Little Bee nicht gleich warm. Die ersten Ereignisse im Abschiebegefängnis und Little Bees Gedanken erschienen mir eher anteilnahmslos erzählt, und Little Bee lässt viele Fragen ohne Anwort. Erst nach und nach erfährt man dann, was Little Bee in ihrem Heimatland zugestoßen ist und wie sie Sarah und Andrew kennenlernte. Wenngleich Chris Cleave dieses „Informationen nach und nach darreichen“ durch den ganzen Roman zieht, störten mich die fehlenden Antworten besonders zu Beginn dieser Geschichte. Später hatte ich mich so intensiv in diesen Roman eingelesen, dass ich sowieso jedes Wort verschlungen habe und mich schnell mit dem stückhaften reichen an Informationen zufrieden gab – vielmehr trägt dies dann sogar zu einem enormen Spannungsaufbau bei.

„Little Bee“ ist kein Roman für Zwischendurch. Diese Geschichte beschäftigt einen in der Zeit, in der man nicht lesen kann und auch nach der letzten Seite lässt dieses Buch seine Leser nicht so schnell los. Obwohl dies „nur“ ein fiktiver Roman ist, der von besonders grausamen Ereignissen berichtet und den Menschen, die damit fertig werden müssen, weiß man doch, dass solche Dinge tatsächlich geschehen. Chris Cleave gibt tatsächlichen Opfern mit diesem Buch ein Gesicht und eine Geschichte. Auch die westlichen Wertvorstellungen und Sitten werden durch Little Bee in Frage gestellt, so dass man nicht umhin kommt, auch darüber nachzudenken.

Chris Cleave hat einen besonderen Roman geschrieben, der direkt Zugang zu den Herzen seiner Leser findet. Dabei geht der Autor weder sehr einfühlsam noch besonders feinfühlig vor, sondern lässt uns an einer Brutalität teilhaben, die jeden Tag irgendwo auf der Welt so geschehen könnte. Er erzählt von zwei Schwestern, die fliehen müssen als ihr Dorf und dessen Bewohner von Soldaten grausam ausgelöscht werden. Denn unter dem Dorf wird ein Ölvorkommen vermutet. Geschickt und tragisch verbindet er die Leben der beiden nigerianischen Mädchen mit denen des weißen Ehepaares Sarah und Andrew und zeichnet die Gefühle und Ängste seiner Protagonisten dabei so real, dass sie einen selbst erreichen.

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Rezension: Nicholas Christopher – Das verlorene Bestiarium

Xeno Atlas wächst in den Fünfzigerjahren in New York auf. Seine Mutter starb bei seiner Geburt, sein Vater, ein Seemann, ist selten daheim, und wenn doch, dann gibt er sich distanziert gegenüber seinem Sohn. Einzig von seiner Großmutter erfährt Xeno Liebe und Zuneigung und noch etwas anderes: sie erzählt ihm von den seltsamsten Wesen und entfacht so seine Faszination zu den mythischen Fabeltieren. Auf dem Internat schließlich entflammt Xenos Interesse an den Fabelwesen erneut als ihm sein Geschichtslehrer von dem geheimnisvollen „Karawanenbuch“ berichtet – ein verlorenes Bestiarium, dass einst Teil der Bibel gewesen sein soll. Doch zuerst gilt es für Xeno eine turbulente Collegezeit hinter sich zu bringen und sein Leben während des Vietnamkrieges zu bewahren. Als das Karawanenbuch Jahre später wieder Einzug in Xenos Gedanken findet, folgt er den verschlungenen Pfaden, die dieses Buch durch die Geschichte nahm; im Besitz der unterschiedlichsten Menschen, an den verschiedensten Orten der Welt und macht schließlich eine überraschende Entdeckung …

„Das verlorene Bestiarium“, ein Roman über eine abenteuerreiche Suche auf den Spuren eines geheimnisvollen Buches, gespickt mit den ungewöhnlichsten Fabeltieren, die die Mythologie zu bieten hat – das schien mir eine interessante Mischung und genau mein Ding zu sein. Doch leider gibt sich dieser Roman in beidem sehr bescheiden. Denn von einem spannenden Abenteuer kann nicht die Rede sein. Sicher, die Spuren, denen Xeno quer durch die Geschichte folgt, sind nett zu lesen und haben einen gewissen Unterhaltungswert, werden aber weder fesselnd noch mitreisend erzählt. Zudem wird „das Rätsel seiner eigenen Familiengeschichte“, wie es weiter im Klapptext heißt, gänzlich vage gehalten, von Auflösung des wirklich etwas sonderbaren Rätsels keine Spur. Eher blieb ich als Leser am Ende mit „Wie, das wars schon?“-Gedanken einsam zurück.

In diesem Roman lernen wir Xeno als verletzlichen kleinen Jungen kennen, von seiner Familie mütterlicherseits beraubt, der nur seine Großmutter als einzige Konstante in seinem Leben kennt. Eines nachts sieht er, mehr aus dem Augenwinkel, einen Fuchs im Bett seiner Großmutter. Doch im nächsten Augenblick ist dieser verschwunden, und seine Grandma wieder ganz die alte. Solche Andeutungen finden sich häufig im Buch. Diese seltsamen Momente werden vom Autor auch nicht näher aufgeklärt. Es ist eben so. Auch Jahre später als das Mädchen, dass eben noch am Baum lehnte, plötzlich verschwunden ist und Xeno an ihrer Stelle kurz (wieder einmal) eines Fuches ansichtig wird. Was es damit auf sich hat und wie seine Familie mit den mythischen Fabelwesen und deren Geschichte in Verbindung steht, erfährt der Leser hier leider nicht.

Xenos eher düster gehaltene Kindheit und Jugend machen den größten Teil dieses Buches aus. Auch später, nach der Collegezeit ist dieses Buch vorallem von Xenos zwischenmenschlichen Beziehungen und Erlebnissen, fernab der Suche nach dem Karawanenbuch, geprägt. Als es dann endlich los geht, und Xeno sich auf die Spuren des Buches begibt, geschieht dies nicht nur ereignislos, sondern auch sehr unspektakulär. Er sucht in diesen und jenen Archiven in den verschiedensten Ländern der Erde, hat hier Glück, dort Pech. Das wars.

Eines muss man Nicholas Christopher trotz allem jedoch zugestehen: er versteht es sehr bildhaft, sensibel und voller Details zu schreiben, so dass man recht flott in dieser Geschichte vorankommt und sich alles genau vorstellen kann. Einen Drang, das Buch wegzulegen – trotz der eher mittelmäßigen Spannung – habe ich nicht gespürt. Vielmehr habe ich mich über die Seiten hinweg wirklich mit Xeno angefreundet und irgendwann damit abgefunden, dass dieses Buch keineswegs von einem packenden Abenteuer berichten würde.

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Rezension: Jutta Profijt – Blogging Queen

Lulu ist Stewardess und mit ihrem Beruf eigentlich nicht ganz so glücklich. Privat kleidet sie sich gern stylisch, trägt Markenklamotten, wenn auch secondhand, und die Welt ist ihr Zuhause. Als eine Ohrenentzündung sie dazu zwingt am Boden zu bleiben, fällt die geplante Geburtstagsparty auf einer Insel im indischen Ozean geradewegs ins Wasser. Stattdessen soll Lulu das Penthouse ihrer Freundin Sabine und Hund Sergent Pepper hüten, und nebenbei die neue Blogsoftware testen. Da Lulu ohnehin die Decke auf den Kopf zu fallen droht, macht sie doch gerne das, was sie am liebsten täte: über Mode und Trends berichten – allerdings unter einer gänzlich anderen, viel cooleren Identität. Schon bald stürmen die Besucher ihr Blog, bitten Magazine um Interviews und Jobangebote hageln dutzendfach herein. Und als sie plötzlich immer mehr Menschen kennenlernt, die ihr zu Freunden werden, muss Lulu feststellen, wie einsam sie eigentlich bisher war …

Endlich mal wieder ein Roman einer deutschen Autorin, der einen geradezu umhaut. Viel habe ich mir unter „Blogging Queen“ ausgemalt, hohe Erwartungen hatte ich allemal, und ich bin nicht enttäuscht worden …

Lulu ist mal eine erfrischend andere Frau – eigentlich ja ganz normal, aber sie ist kein Top-Model, wie das die Figuren in vielen anderen Romanen zu sein scheinen; sie ist eher klein geraten, mit großer Nase und ausladenden Kurven. Das gefällt mir! Und sie wird von der Autorin auch nicht vor manch noch so peinlicher Situation verschont, bei denen man dann schonmal richtig Mitleid bekommt. Dafür jedoch, hat man sie unheimlich gern, und das schon nach nur wenigen Seiten. Auch die übrigen Figuren können überzeugen und zeichnen sich durch eine besonders direkte, humorvolle und anziehende Art aus.

Der Autorin gelingt es ausnehmend gut ihre Leser in die Welt der Mode und deren Trends zu entführen, und schildert das drum und dran, dass ihre Geschichte ausmacht, die vielen kleinen Details, wirklich gelungen. Schon nach wenigen Seiten ist man mitten drin, und kann sich kaum noch vorstellen, dass Buch wegzulegen. Dazu trägt auch der kurzweilige Schreibstil Jutta Profijts bei, der einen nur so über die Zeilen sausen und uns immer tiefer in Lulus Leben eintauchen lässt.

Auch Männer hat dieser Roman einige zu bieten, ein kleine Liebesgeschichte hier, ein paar Intrigen dort und ein scheinbar kniffliger Kriminalfall an deren Auflösung Lulu maßgeblich beteiligt ist, machen diesen Roman zu einem echten Pageturner. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und hoffe sehr, dass die Autorin uns noch einiges in dieser Richtung bieten wird.

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Rezension: Jeaniene Frost – Der sanfte Hauch der Finsternis – Night Huntress 4

Es sollte ein ruhiger, angenehmer Urlaub in Paris werden, fern von Kämpfen, Ängsten und Sorgen. Doch das Schicksal hält für die Halbvampirin Cat und den Untoten Bones mal wieder etwas anderes bereit, denn Cat plagen unheimliche Alpträume. Wenig später steht der Urheber ihrer Träume fest.  Vampir Gregor macht seine Besitzansprüche auf Cat geltend und versucht mit allen Mitteln sie in seine Gewalt zu bringen. Während der wütende Bones versucht, Cat vor Gregors Zugriffen zu schützen, steht diese vor der Frage – ist an Gregors Beschuldigungen vielleicht doch mehr dran als alle glauben? Um Bones aus einem scheinbar ausweglosen Kampf zu retten, geht Cat schließlich einen Pakt mit Gregor ein und stellt sich ihren verlorenen Erinnerungen. Doch nie hätte sie damit gerechnet, dass sie damit ihre Liebe zu Bones aufs Spiel setzen würde …

Was war ich wieder gebannt! Ich habe mir die halbe Nacht um die Ohren geschlagen – und es wäre wohl die Ganze geworden, wenn die Vernunft nicht irgendwann gesiegt hätte. Dieser Roman hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann geschlagen und ich wünschte mir mal wieder, dass ein Buch viel mehr Seiten hätte …

„Der sanfte Hauch der Finsternis“, der 4. Roman um Cat und Bones, ist ein enorm spannendes, rasantes Buch, das man einfach so wegliest. Jeaniene Frost erzählt besonders intensiv von ihren Charakteren, der Liebe von Cat und Bones und den Höhen und Tiefen, die sie immer wieder durchmachen. Dabei ist die Autorin mit ihren Figuren nahezu gnadenlos. Erst himmelhochjauchzend, dann zu Tode betrübt, erleben die beiden in diesem Band ihre Gefühle füreinander, und später auch die Angst um den Verlust des anderen. Jeaniene Frost versteht es, diese unterschiedlichen Gefühle auf ihre ganz eigene Art und Weise zu beschreiben, so dass ihre Leser geradezu an dem Geschriebenen hängen und jedes weitere Wort gierig aufsaugen. Denn schließlich hat man Cat und Bones mittlerweile nicht nur ins Herz geschlossen, sie sind einem auch zu richtigen Freunden geworden, über die man am liebsten immer und immer mehr lesen möchte. Und wieder einmal empfand ich eine Geschichte viel zu kurz, und hätte mich am liebsten noch viele weitere Stunden von diesem großartigen Roman mitreisen lassen.

In diesem Band fällt auf, dass die Autorin das fantastische Geschehen immer weiter ausbaut. Sie erzählt eine detailreiche Geschichte, die so eindringlich daherkommt, dass es einfach unmöglich ist, dieses Buch zur Seite zu legen. Ich war so tief in diese Geschichte eingetaucht, hoffte, bangte und fühlte mich nahezu ohnmächtig als die Beziehung von Cat und Bones in die Brüche zu gehen drohte. Die Ereignisse erfolgen, wie schon in den Vorgängerbänden, Schlag auf Schlag, so dass man kaum zu Atem kommt und man diesem Roman richtig anmerkt, dass die Autorin ein besonders Talent zu erzählen hat.

Mit viel Spannung, Action und Liebe weiß Jeaniene Frost auch in „Der sanfte Hauch der Finsternis“ ihre Leser abermals in den Bann zu ziehen. Während einem die Charaktere, allen voran Cat und Bones, mit jeder Geschichte immer mehr ans Herz wachsen, fühlt man sich in der wendigen und fesselnden Welt der Untoten bestens aufgehoben. Die Autorin erzählt rasant und flott mit viel Witz und einem ganz eigentümlichen Charme von einem charismatischen Heldenpaar, dass sich immer wieder in einer düsteren Welt behaupten muss – eine Liebe also, die auf viele Hindernisse stößt und doch nicht echter sein könnte. Fantastisch!

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