Pashki – das ist die Kunst, lautlos und auf schmalen Untergründen zu laufen, Gefahren zu wittern, im Dunkeln zu sehen und besser hören zu können – kurzum: es ist die Kunst die Katze in sich selbst zu wecken.
Neben Pashki, dass Ben, Tiffany und die anderen von der geheimnisvollen Mrs. Powell erlernen verstrickt der Autor geschickt seine Figuren – und den Leser – in ein großes, spannendes Abenteuer. Wie gebannt habe ich die Geschehnisse verfolgt und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Zum einen, weil Nick Green die Katzen, die in seinen Charakteren stecken – und die durch das Pashki „geweckt“ wurden – wirklich zum Leben zu erwecken scheint, zum anderen weil man die Figuren schon bald richtig lieb gewonnen hat.
Nick Green legt mit „City of Cats“ ein starkes Debüt vor, dass seine Leser richtig in Atem hält. Ich kann nur hoffen, dass bald noch weitere Bücher dieses vielversprechenden Autors erscheinen und wir vielleicht auch wieder von den Protagonisten dieses Romans lesen werden.