Die letzten Rezensionen

Tag Archives: Kinder- Und Jugend

Rezension: Erin Hunter – Morgenröte – Warrior Cats – Die neue Prophezeiung 3

Als die fünf Freunde Brombeerkralle, Sturmpelz, Eichhornpfote, Bernsteinpelz und Krähenpfote nach ihrer langen Wanderung in den Wald der vier Clans zurückkehren, trauen sie ihren Augen nicht. Baumgeviert und Großfelsen – über viele Generationen hinweg Versammlungsort der Clans – gibt es nicht mehr. Wind-Clan und Donner-Clan mussten ihre geschützten Lager aufgeben, da die Zweibeiner im Wald immer näher rücken. Bäume fallen, Wiesen und Sicherheit verschwinden unter den gefährlichen Krallen der Zweibeinermonster. Beute ist so knapp geworden, dass die vier Clans am Rande des Verhungerns stehen. Doch noch klammern sich Fluss- und Schatten-Clan an alte Gewohnheiten, und Feuerstern weiß, dass nur alle Clans gemeinsam aufbrechen können, um eine neue Heimat zu finden. Als der Schatten-Clan in Gefahr durch die Zweibeiner gerät, eilen die übrigen Clans zu Hilfe. Unter der Führung von Brombeerkralle, Eichhornpfote, Bernsteinpelz, Krähenpfote und Sturmpelz machen sie sich schließlich gemeinsam auf, ein neues Zuhause zu finden – doch wohin wird sie ihr Weg führen?

Über die vielen Abenteuer hinweg, die man bis zu diesem Buch mit den Katzen der Clans bestanden hat, sind diese einem mittlerweile zu einer richtigen Familie geworden. Mit jedem neuen Buch ist man daher richtig froh, endlich wieder zu ihnen zurückkehren zu können, schließlich hat man sie schon richtig vermisst. Und genau wie die Katzen ist man selbst bestürzt über das unheilvolle Vorgehen im Wald. Nicht nur, dass die Zweibeiner die Katzen immer mehr ihrer Heimat berauben, sie fangen sie auch ein, wann immer ihnen eine in die Fänge gerät.

Es wundert also nicht, dass man dieses Buch kaum aus der Hand legen kann. Der Einfallsreichtum des Autorenteams scheint endlos zu sein, und das ist gut so. Mit jeder weiteren Geschichte um die Warrior Cats beweisen die Autoren aufs Neue, dass sie sich darauf verstehen, einfühlsame, fesselnde und nicht selten sehr zu Herzen gehende Geschichten zu erzählen. So sind diese Bücher nicht nur mit vielen Ereignissen und Abenteuern, mit Mut, Hoffnung und Freundschaft gespickt, sondern auch mit viel Liebe für Katzen – und das spürt man in jedem einzelnen Band immer wieder.

In „Morgenröte“ zeigt das Autorenteam Erin Hunter wieder einmal, dass sie großartige Katzengeschichten zu schreiben vermögen. Mit vielen Ideen und einer Menge turbulenten  „zwischenkatzlichen“ Beziehungen lassen sie ihre Leser dieses Mal an einer gefahrvollen Reise teilhaben und versetzen uns damit wahrhaftig in die Welt der Clans. Man taucht völlig ein und fühlt sich rundum wohl zwischen den inzwischen liebgewonnenen vierbeinigen Gefährten. Am Ende wünschte ich mir – wieder einmal – dass dieses Abenteuer noch nicht zu Ende sein möge, denn ich wollte mich noch nicht von dieser Geschichte trennen. Die Warrior Cats versprechen wieder und wieder ein großes Lesevergnügen – ich jedenfalls war vollkommen gefangen!

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Neu im Regal 24 / 2011

Ich gebe zu, dass ich zur Zeit mit den “Neu im Regal”-Beiträgen nicht mehr so ganz der Aktualität hinterher komme. Das liegt vorallem daran, dass ich die Zeit, in der mein Kleiner schläft, fix und fertig lieber mit einem netten Buch auf der Couch verbringe, als am Rechner zu sitzen. Dennoch will ich euch hier noch die Oktober-Bücher, die es also schon vor einer Weile in meine Regale gezogen hat, vorstellen:

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Jeaniene Frost: Nachtjägerin

Der Mann, den Denise MacGregor liebte, wurde von verbrecherischen Vampiren ermordet, sie selbst überlebte nur knapp. Seitdem ist ihr bewusst, dass sich die Menschen die Erde mit Blutsaugern, Dämonen und anderen düsteren Kreaturen teilen. Denise hoffte, nie wieder etwas mit ihnen zu tun zu haben. Jetzt aber tötet ein rachsüchtiger Dämon ihre Verwandten – auf der Suche nach einem Vorfahren von Denise, einem Unsterblichen, der den Dämon vor Jahrhunderten betrogen hat. Der Dämon erpresst Denise, ihm bei der Suche nach seinem Erzfeind zu helfen. In ihrer Verzweiflung wendet sich Denise an den überaus attraktiven Vampir Spade. Gemeinsam gelingt es ihnen zwar, ihren Vorfahren aufzuspüren. Doch dieser weigert sich, seine Seele dem Dämon zu überantworten, um seine noch lebenden Nachfahren zu schützen. Jetzt bleibt Denise keine andere Wahl. Sie muss sich selbst dem Dämon stellen – allein!

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Jeaniene Frost: Rubinroter Schatten

Der Vampir Mencheres ist alt und mächtig, doch er ist auch seiner Existenz müde. Die ewige Auseinandersetzung mit seinem Gegenspieler Radjedef hat ihn ausgelaugt. Als Mencheres seine prophetische Gabe verliert, beschließt er, seiner Existenz ein Ende zu setzen. Da begegnet er der Privatdetektivin Kira Graceling, die herausfindet, dass er ein Vampir ist. Da Mencheres sie mit diesem Wissen nicht gehen lassen kann, will er ihr Gedächtnis löschen – und versagt!

So wird Kira in den uralten Konflikt zwischen Radjedef und Mencheres gezogen. Bald erkennt sie, wie sehr Mencheres der Welt überdrüssig ist, doch ohne seinen Schutz wird sie Radjedef hilflos ausgeliefert sein. Wenn Kira nicht sterben will, muss sie Mencheres, Lebenswillen wiedererwecken. Aber vielleicht hat Mencheres längst etwas gefunden, wofür es sich zu Kämpfen lohnt – die Liebe zu einer Sterblichen …

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Kathy Felsing: Eisfeuer – G.E.N. Bloods 1

Seit dem Tod ihrer Eltern kümmert sich die Polizistin Jamie McForest um ihre Schwester. Als ein Stalker die 17-Jährige Cindy verfolgt, versucht sie alles, um ihre Schwester zu beschützen , doch letztlich bleibt ihr nichts anderes übrig, als alle Brücken abzubrechen , und unter geänderter Identität eine neue Existenz aufzubauen. Für eine bessere Tarnung geht sie bis zum Äußersten und kauft sich sogar einen Ehemann. Dix, ein Mitglied der G.E.N. Bloods (Genetic Extraordinary New Bloods – Genetisch außergewöhnlicher Nachwuchs), lässt sich auf das Abenteuer ein und spielt Jamies Ehemann. Obwohl Jamie weiß, dass diese „Ehe“ nur ein Geschäftsverhältnis ist, steht ihr Herz in Flammen. Nicht, dass sie das dem faszinierenden Dix jemals eingestehen würde. Trotz ihrer Bemühungen spürt der Stalker sie wieder auf … und dieses Mal ist Jamie sein Ziel.

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Sabine Ebert: Der Traum der Hebamme

Desillusioniert kehrt Marthes Sohn Thomas im Herbst 1191 vom Kreuzzug zurück. Doch auch in der Heimat findet er keinen Frieden, denn dort herrscht der grausame Albrecht über die Mark Meißen. Als dieser seinen Bruder Dietrich, an dessen Seite Thomas im Heiligen Land gekämpft hat, angreift, bleibt beiden keine andere Wahl, als erneut zu den Waffen zu greifen. Die Lage scheint aussichtslos, deshalb muss Dietrich ein Zweckbündnis mit dem Landgrafen von Thüringen eingehen. Dafür fordert dieser die Verlobung Dietrichs mit seiner Tochter. Ein hoher Preis, denn Dietrich liebt seit langem heimlich Marthes Tochter Clara …

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Kevin Brooks: Schlafende Geister

John Craine ist Privatdetektiv und nie uber die grausame Ermordung seiner Ehefrau vor 17 Jahren hinweggekommen. Er konzentriert sich bei Tag auf seine Arbeit und bei Nacht auf den Whisky. Jetzt soll er eine verschwundene junge Frau finden. Er bekommt es mit einem machtigen Gegner zu tun: Mick Bishop, ein einflussreicher und korrupter Polizist, hat beste Kontakte ins kriminelle Milieu. Craine wird in ein Netz aus Korruption und Lügen verstrickt, das sich immer enger um ihn zusammenzieht …

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Cay Winter: Dämonenfieber – Babel 2

Die Toten ruhen nicht …Gerade als Babel versucht, Ruhe in ihr Leben zu bringen, verschwindet die Leiche einer Hexe aus der Gerichtsmedizin. Der Verdacht liegt nahe, dass ein Nekromant in der Stadt sein Unwesen treibt. Dann steht auch noch Babels Schwester vor der Tür und bittet um Hilfe für sich und ihren neuen Freund, der Mitglied eines berüchtigten Geheimbundes von Totenbeschwörern ist. Schon bald macht Babel eine schreckliche Entdeckung, die selbst eine hartgesottene Hexe wie sie zutiefst erschüttert …

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Nina Blazon: Zweilicht

Der 17-jährige Jay ist in der Stadt seiner Träume angelangt – ein Jahr wird er als Austauschschüler in New York, der Heimat seines verstorbenen Vaters, verbringen. Gleich zu Beginn verliebt er sich in die geheimnisvolle Madison mit den Indianeraugen. Doch was er keinem zu erzählen wagt: Hin und wieder taucht ein anderes Mädchen auf, das außer ihm niemand zu sehen scheint. Sie nennt sich Ivy und er kann nicht aufhören, an sie zu denken. Bis sie ihn schließlich in eine verwunschene Welt entführt, die seit Jahrhunderten kein lebender Mensch betreten hat. Als auch im New York der Gegenwart die Geister und Dämonen erwachen, beginnt für Jay ein Kampf auf Leben und Tod. Der Dämon mit dem Herzen aus Eis ist ihm auf der Spur und giert nach menschlichen Seelen. Und Jay muss sich entscheiden – zwischen zwei Mädchen, zwei Leben, zwei Wirklichkeiten …

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Di Toft: Der Clan der Wolfen

Das kann doch nur ein Witz sein! Nat will zwar einen Hund, aber nicht diesen zotteligen, dreckigen Riesenköter. Dann heißt der auch noch Woody. Aber irgendwas ist da, in seinen Augen, in seinem Blick. Die Wahrheit hätte Nat sich jedoch nicht mal in seinen wildesten Träumen vorstellen können. Woody ist ein Wolfen, ein Gestaltenwandler der höchsten Art. Und er ist auf der Flucht. Denn Woody ist in allerletzter Sekunde einem streng geheimen Forschungsprojekt entkommen. Allerdings sind seine Verfolger ihm längst auf der Spur. Und das sind gefährliche Typen der übelsten Sorte …

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Zwischendrin: Lisa Cach – Eternally – Selbst die Ewigkeit kann uns nicht trennen

eternallyMomentan habe ich mit den “Nachwirkungen” von dem zweiten “Grim”-Band (“Das Erbe des Lichts”) zu kämpfen. Warum? Jedes andere Buch, das ich beginne hat einfach schlechte Karten in puncto Schreibstil. Und gerade habe ich zu einem Jugendroman gegriffen, was vielleicht nicht die beste Wahl nach Grim war, denn der Schreibstil in “Eternally” kommt mir derzeit ziemlich einfach gestrickt und … naja, langweilig vor. Mittlerweile habe ich die ersten 120 Seiten gelesen und bisher ist nicht viel passiert. Ich versuche derzeit weiterhin dran zu bleiben, was nicht ganz so einfach ist, denn bisher bin ich eher enttäuscht …

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Rezension: Jessica Shirvington – Erwacht

Nach Violet Edens siebzehnten Geburtstag verändert sich ihre Welt von Grund auf. Sie muss erkennen, dass ihr bester Freund Lincoln, in den sie schrecklich verliebt ist, nicht der ist, der er vorgab zu sein und dass sie selbst eine Grigori – eine Wächterin verbannter Engel – mit einer unglaublichen Macht ist. Doch dieses Erbe anzunehmen fällt Violet schwer. Ein Glück, dass im richtigen Moment Phoenix auftaucht. Obwohl er ein Verbannter ist, und somit eigentlich Violets Feind sein müsste, schafft er es, sie auf andere Gedanken zu bringen und sie aufzuheitern als sie Trost am dringendsten braucht. Während sich Violet von Lincoln betrogen glaubt, muss sie immer mehr feststellen, dass ihr Phoenix inzwischen nicht nur zu einem guten Freund geworden ist, sondern sie sich immer mehr zu ihm hingezogen fühlt. Doch als Lincoln lebensbedrohlich verletzt wird, gibt es nur eine Möglichkeit ihn zu retten: sie muss endgültig zu einer Grigori werden, denn nur sie kann ihn retten. Schon bald sieht sie sich nicht nur mit ihren hasserfüllten Gefühlen Lincoln gegenüber konfrontiert, sondern auch einem finsteren Bündnis der verbannten Engel, die nur ein Ziel haben: alle Grigori zu vernichten – und sie ist die Erste. Und welche Rolle spielt Phoenix bei all dem; ist er wirklich ein Freund?

Jessica Shirvington hat die ungewöhnliche Gabe die Gefühle ihrer Figuren so intensiv und authenthisch zu zeichnen, dass man diese beim Lesen geradezu selbst erfährt. Man spürt regelrecht den Hass, die Freundschaft, die Lust und das unzerreisbare Band der Liebe zwischen den Charakteren und muss versuchen irgendwie selbst damit klar zu kommen. Nebenbei erzählt sie temporeich von den Ereignissen, die beinah Schlag auf Schlag folgen und man kaum zu Atem kommt.

Ich habe schöne Stunden in dieser Geschichte verbracht und erlebte durch Violets Augen das Geschehen hautnah mit. Denn durch die Ich-Perspektive ist man Violet und ihren Gefühlen ganz nah und muss sich schon bald eingestehen, dass man Lincoln schon nach kurzem richtig gerne mag, während man mit Violet und ihren Gedanken voller Zorn hin und wieder hadert. Zum Glück knüpft die Autorin am Ende die vielen losen Fäden zu einem Ganzen zusammen, verwebt sie geschickt und lässt ihre Leser hungrig nach mehr zurück. Viele ihre Figuren wirken beinahe real, andere wenige hingegen scheinbar willentlich blass, so dass die Autorin den Leser an der Hand zu nehmen scheint um ihm die wichtigen Details zu zeigen, die ihre Geschichte ausmachen.

Fazit: Jessica Shirvington hat einer Teenie-Liebesgeschichte die richtige Mischung an Übersinnlichem beigefügt. Herausgekommen ist ein Roman prall gefüllt mit einem rasanten, phantastischen Geschehen, einem Hauch zarter („braver“) Erotik und einer unglaublichen Dosis Liebe -  wunderbar erzählt. Zum Glück lässt Band 2 „Verlockt“ (erscheint 02/2012) nicht mehr allzulang auf sich warten, denn ich bin schon sehr gespannt, ob die Autorin ihren überraschend intensiven Stil treu bleiben und auch in dem folgenden Buch wieder eine großartige Geschichte erzählen wird.

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Jessica Shirvington hat die ungewöhnliche Gabe die Gefühle ihrer Figuren so intensiv und authenthisch zu zeichnen, dass man diese beim Lesen geradezu selbst erfährt. Man spürt regelrecht den Hass, die Freundschaft, die Lust und das unzerreisbare Band der Liebe zwischen den Charakteren und muss versuchen irgendwie selbst damit klar zu kommen. Nebenbei erzählt sie temporeich von den Ereignissen, die beinah Schlag auf Schlag folgen und man kaum zu Atem kommt.

Ich habe schöne Stunden in dieser Geschichte verbracht und erlebte durch Violets Augen das Geschehen hautnah mit. Denn durch die Ich-Perspektive ist man Violet und ihren Gefühlen ganz nah und muss sich schon bald eingestehen, dass man Lincoln schon nach kurzem richtig gerne mag, während man mit Violet und ihren Gedanken voller Zorn hin und wieder hadert. Zum Glück knüpft die Autorin am Ende die vielen losen Fäden zu einem Ganzen zusammen, verwebt sie geschickt und lässt ihre Leser hungrig nach mehr zurück. Viele ihre Figuren wirken beinahe real, andere wenige hingegen scheinbar willentlich blass, so dass die Autorin den Leser an der Hand zu nehmen scheint um ihm die wichtigen Details zu zeigen, die ihre Geschichte ausmachen.

Fazit: Jessica Shirvington hat einer Teenie-Liebesgeschichte die richtige Mischung an Übersinnlichem beigefügt. Herausgekommen ist ein Roman prall gefüllt mit einem rasanten, phantastischen Geschehen, einem Hauch zarter („braver“) Erotik und einer unglaublichen Dosis Liebe – wunderbar erzählt. Zum Glück lässt Band 2 „Verlockt“ (erscheint 02/2012) nicht mehr allzulang auf sich warten, denn ich bin schon sehr gespannt, ob die Autorin ihren überraschend intensiven Stil treu bleiben und auch in dem folgenden Buch wieder eine großartige Geschichte erzählen wird.

Zwischendrin: Jessica Shirvington – Erwacht

erwachtEs ist schon wieder passiert! Dieser Beitrag erscheint erst nachdem ich dieses Buch fertiggelesen habe. Was soll ich sagen außer – ich kann wirklich nichts dafür. Ich war versunken, eingetaucht, vielleicht wurde ich auch entführt in die fantastische Geschichte von “Erwacht”.
Dass es ein Jugendroman ist, merkt man hier und da – aber das war ziemlich nebensächlich. Selbst, dass die Geschichte nicht immer 100% plausibel war, machte gar nichts. Ich war hin und weg von einer chaotischen Gefühlswelt, die die Charaktere in diesem Buch durchmachen, und die irgendwie sogar auf mich als Leser überging. Ich bin wirklich erstaunt über die doch etwas ungewöhnliche Fähigkeit von Jessica Shirvington, soviele Gefühle in ihre Geschichte zu legen, die richtig greifbar scheinen. Ich habe mitgefiebert, ob Violet und Lincoln sich vielleicht doch noch “bekommen” oder ob Phoenix, der verbannte Engel, das Rennen in Violets Liebesleben machen würde. Darüberhinaus bietet dieses Buch eine kurzweilige, übersinnliche Geschichte, die ich einfach nicht mehr weglegen konnte (wie ihr vielleicht gemerkt habt, denn es war sehr still hier ;-) ).

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